Romeo und Julia auf dem Dorfe: das ist keine Einschlafgeschichte. Man kann diese so bekannte Erzählung zum Wachwerden wieder ganz neu lesen: wir sollen die nächste Generation nicht dahin bringen, daß sie keinen Raum in der Herberge hat und ins Wasser geht, das ihr sowieso schon bis zum Halse steht. Wo eine Jugend keine Zukunft, sondern nur noch Tod als Möglichkeit sieht, ist die Generation vor ihr in der Schuld.
Nur noch wenige Tage bis Heiligabend. Conni freut sich schon auf Weihnachten. Doch bei Familie Klawitter herrscht nicht gerade Weihnachtsstimmung: Alles geht schief! Nichts läuft so, wie geplant!Aber dann stellt Conni fest, dass so ein ganz spezielles Weihnachtsfest auch sehr schön sein kann.
Conni fährt mit ihren Eltern und ihrem Cousin Michael an die Ostsee. Hier ist es so spannend und lustig, dass Conni jetzt am liebsten immer zelten möchte! / Conni liebt Pferde über alles. Und als Mama und Papa ihr erlauben, in die Reitschule zu gehen, ist die Freude riesengroß. Aber Reiten ist gar nicht so einfach, wie Conni gedacht hat.
Conni ist wütend: Die ganze Familie soll umziehen. Das kommt überhaupt nicht in Frage! Aber vielleicht ist das neue Haus doch gar nicht so schlecht? / Was Conni für Musik hält, ist für ihre Eltern Lärm. Also schlagen sie vor, dass Conni in die Musikschule geht. Und am Ende ist ihr Papa mächtig stolz auf sie!