Kameruner räumt mit Sex-Vorurteilen auf!
Leiden Sie auch unter Potenzproblemen oder unrealistischen Erwartungen?
Oder haben Sie sich einmal gefragt, wie es wäre, trotz festem Partner andere sexuelle Kontakte zu pflegen?
Haben Afrikaner tatsächlich den Längsten, und will gerade das die Frauenwelt?
Oder haben Sie einfach mal wieder das Verlangen nach lustvollen Stunden in Ihrer Beziehung?
Haben Sie sich je gefragt, ob es sich in einer Polygamie wirklich besser und abwechslungsreicher lebt?
Dann gibt es nur eine Lösung: Max Nangs "Lust Verlust" lesen!
Auf über 300 Seiten gibt er Antwort auf Fragen, die sich jeder von Uns einmal gestellt aber nicht getraut hat, zu fragen!
Tabulos räumt er mit 15 anregenden Interviews, persönlichen Tipps, Tricks und potenzsteigernden Nahrungsmitteln Vorurteile über Sex, Treue und Lust auf.
Jetzt auch mit afrikanischen Rezepten für längeren Sex!
"Wer begabt ist, braucht keine Unterstützung! Wer in Mathematik begabt ist, bekommt automatisch gute Noten. Warum ich das so mache? Weil ich davon überzeugt bin!" Überzeugungen von Lehrpersonen sind bedeutsam für die Unterrichtsqualität und erfolgreiche Lehr-Lernprozesse. Sie filtern z.B. die Wahrnehmung von heterogenen Leistungen im Unterricht. Zusammenhänge von Begabungskonzepten, -überzeugungen, Leistungserwartungen und Unterrichtsgestaltung wurden wiederholt beobachtet, allerdings fehlte bisher der empirische Beleg. Die Publikation beschäftigt sich mit der Belegbarkeit von Begabungsüberzeugungen und deren Effekten auf das Unterrichtshandeln.
For several years, Susanne Kennedy has been prominently present as a director on the German speaking stage. Her radical adaptations of canonical plays and popular films and her own creations of profoundly other counter-worlds are met with critical acclaim but also with bewilderment. To date, theatre studies has only scarcely engaged with the challenges her work poses. The present volume offers the first edited collection on Kennedy's work. The contributions highlight both older and more recent productions and address the question how Kennedy's aesthetics reanimate the theatre.
Im 19. Jahrhundert gab es Veränderungen im Postwesen: Aufbau einer neuen Verkehrsinfrastruktur; Entstehung von Nationalstaaten und anders zugeschnittene Zuständigkeitsbereiche im Postwesen sowie die Gründung des Weltpostvereins; Erfindung der Briefmarke und damit eines visuellen Kommunikationsmittels in Miniaturformat. Doch auch das 20. Jahrhundert bot Umwälzungen für das Postwesen: Zweiter Weltkrieg und zerfallende Kolonialreiche hatten eine neue Weltordnung zur Folge, die sich sowohl in sich verändernden Postverwaltungen als auch auf den Motiven von Postwertzeichen festmachen lassen. Ende des 20. Jahrhunderts fand in vielen Ländern eine Privatisierung des Postwesens statt, was die Funktion von Postwertzeichen als Ausdruck staatlicher Symbolik in Frage stellte. Die Beiträge zeigen, wie verwoben Verkehrsinfrastruktur, Postwesen, staatliche Organisation und Briefmarkenmotive sind und sich gegenseitig bedingen.
Verkehrsinfrastruktur, Postwesen, Staat und Briefmarkenmotive bedingen sich gegenseitig