Bernd Peltzer widmet sich in seiner Arbeit der politischen Rhetorik in englischen Renaissancedramen. Dabei fokussiert er sich auf sechs Dramen (drei Römerdramen und drei Historien) in Einzeltextanalysen. Zu den ausgewählten Römerdramen gehören William Shakespeares Coriolanus, Ben Jonsons Sejanus His Fall und Philip Massingers The Roman Actor. Bei den Historien analysiert er William Shakespeares King Richard II und King Henry V sowie John Fords Perkin Warbeck. Bei den untersuchten Textpassagen handelt es sich um Schlüsselszenen der jeweiligen Dramen, in denen die Rhetorik der Charaktere im Mittelpunkt steht. Dabei zeigt der Autor exemplarisch die für die Literatur der englischen Renaissance charakteristische Auseinandersetzung mit der Antike.
Wie funktioniert die antike Rhetorik im englischen Renaissancedrama?
Unter Christen wird das Thema »bedrohte Umwelt« durchaus kontrovers betrachtt und diskutiert. In zahlreichen Beiträgen beleuchten hier Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Fachbereichen den Zusammenhang zwischen Evangelium und Schöpfungsverantwortung.
Die Rechtsextremismusforschung hat in Österreich eine lange Tradition. Dennoch fehlen zu vielen AkteurInnen und Netzwerken, Diskursen und Praktiken der extremen Rechten in Österreich seit 1945 bisher wissenschaftliche Studien.
Die extreme Rechte in Österreich seit 1945
Die Pandemie betrifft in globaler Perspektive sämtliche Teilsysteme von Gesellschaft und hat entsprechende Reaktionen ausgelöst. Die Beiträge fragen danach, in welcher Weise u.a. Politik und Medien in der entstandenen Ausnahmesituation agieren. Nicht zuletzt geht es um die Rolle, die Kunst und Literatur bei der Auseinandersetzung mit einem Störfall wie der Pandemie spielen.
In der Pandemie dominiert eine von Politik wie Medien getragene »Angstkommunikation«
Drei verschiedene Bereiche der Kirchengeschichte werden hier behandelt. Der erste Teil konzentriert sich auf die Patristik: Von der Frage nach der Entstehung der Seele über die kritische Haltung des Hieronymus zum Bischofsamt und seine Rezeption in der Reformationszeit bis zum Verhältnis von Juden und Christen und dem Athanasianischen Bekenntnis. Im zweiten Teil wird die besondere Prägung der Frömmigkeit der Deutschen in Russland beleuchtet. Der dritte Teil widmet sich schließlich der Oldenburgischen Kirchengeschichte, insbesondere dem Hl. Lambertus und der Oldenburger St. Lamberti-Kirche, der frühbarocken Theologie sowie den Reformationsjubiläen 1817 und 1917.
Patristik, Russlanddeutsche, Oldenburg - eine kirchengeschichtliche Aufsatzsammlung
The articles range over the full variety of cultural practices, including the written word, visual arts, history, philosophy, religion, and theatre during the romantic period (c. 1780-1840). But contributions to the discussion of pre- or post-romantic representations are also welcome. Since the romantic era was characterized by an emphasis on the vernacular, the title of the journal has been chosen to reflect the Germanic root of the word. But the journal is interested in all European romanticisms - and not least the connections and disconnections between them - hence, the use of the plural in the subtitle.Romantik is a peer-reviewed journal supported by the Nordic Board for Periodicals in the Humanities and Social Sciences (NOP-HS).
The study of romantic modes of thought