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Ein Bericht für eine Akademie

20,00 €
Die Geschichte eines eingefangenen Affen, der zum Menschen wird - aber nicht freiwillig, denn die Haltung in einem bedrückend engen Käfig lässt das Tier erkennen, dass es nichts wert ist, so lange es nicht als Mensch gilt. Eine mit Humor, satirischen Seitenhieben und glänzender Sprache formulierte Studio von absoluter Selbstverleugnung und Anpassung. Ergänzt ist das Buch um eine kurze Erzählung von Victor Auburtin (*1870 in Berlin; 28. Juni 1928 in Partenkirchen) sowie einen Kommentar "Wunderaffen, Affenwunder" von Florian L. Arnold, der auch Buchgestaltung und -illustration übernahm.
Frauen um Mahler

27,50 €
"Mit allen hat er ein Verhältnis gehabt, mit allen", notierte die 19jährige Alma Maria Schindler voll Entrüstung noch vor der Heirat mit Gustav Mahler in ihrem Tagebuch. Auch wenn diese Behauptung längst widerlegt ist, umgibt doch Mahlers Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ein Gespinst aus Gerüchten und Vermutungen. Mit umfangreichen Recherchen bis in die USA hat der Mahler-Experte Franz Willnauer die meist engen Kontakte aufgespürt, die der Komponist, Dirigent und Operndirektor in seinem Leben zu Frauen geknüpft, gepflegt und auch wieder gelöst hat. Damit entsteht zugleich ein ebenso überraschendes wie faszinierendes Panorama von Frauenschicksalen an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. "Frauen um Mahler" ist eine wichtige und längst fällige Bereicherung unserer Kenntnisse des Phänomens Gustav Mahler.
Praxishandbuch Schadenersatzrecht

79,00 €
<p>Klar, kompakt und praxisnah gibt das Handbuch einen fundierten Überblick über die Rechtsgrundlagen des Schadenersatzrechts sowie die neueste Judikatur, ergänzt durch viele Beispiele und Tipps. Auch der Schadenersatzprozess und das Haftpflichtversicherungsrecht inkl. HaftRÄG 2024 werden erläutert.</p>
Transformation des Gedenkens

Jörg Ganzenmüller, Julia Landau,
+ 7 weitere
29,00 €
Das Ende der DDR ermöglichte eine öffentliche Diskussion bisheriger Tabus. "Weiße Flecken" der Geschichtsschreibung wurden offengelegt, so auch die jahrzehntelang beschwiegenen Verhaftungen der sowjetischen Besatzungsmacht. Betroffene und Angehörige meldeten sich zu Wort, zahlreiche Erinnerungszeichen wurden seit 1989/90 in Ostdeutschland gesetzt. Erinnern und Gedenken "vor Ort" waren und sind gekennzeichnet durch die Aushandlung konkurrierender Geschichtsbilder. Sie sind eine Form von eigenwilligem Handeln im regionalen Kontext. Gleichzeitig stellt das Aufeinanderfolgen von nationalsozialistischer Herrschaft und sowjetischer Besatzung das Gedenken vor besondere Herausforderungen. Anhand ausgewählter Beispiele und unter Einbeziehung des heutigen Wissensstandes zum Nationalsozialismus sowie zur sowjetischen Besatzung diskutiert der Band verschiedene erinnerungskulturelle Praktiken. Darüber hinaus gibt er Interessierten Impulse zum selbständigen Forschen vor Ort. Ein wertvoller Beitrag zur Erinnerungskultur
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