Das Nachschlagewerk für Anwälte, Unternehmen und Erfinder
Das Werk basiert auf Lizenzverträgen, die Beteiligte in Schiedsstellenverfahren vorlegen. Branchenspezifisches Insiderwissen der Beisitzer wird für alle nutzbar, die marktübliche Vergütungen für Erfindungen ermitteln.
Einzige systematische Sammlung zur angemessenen Lizenzgebühr, die kontinuierlich aufbereitet wird.
Der Hellebrand/Rabe ist für alle, die sich mit Patenten befassen, eine übersichtliche und kompetente Entscheidungsgrundlage für gerichtliche Verfahren, Vergütungs- und Lizenzverhandlungen. Das Lizenzbeispiel, das Ihrem Fall am nächsten liegt, finden Sie über die Internationale Patentklassifikation oder das Stichwortverzeichnis.
Die 6. Auflage wurde neben der neuen Rechtsprechung um zahlreiche neue Beispiele erweitert. Auf bereits behandelten technischen Gebieten wird der Erkenntnisstand erweitert und aktualisiert. Darüber hinaus erschließen Beispiele neue bislang nicht abgedeckte technische Gebiete (z.B. Heimtierbedarfs, Tierarzneimittel, Pflanzenschutzes, Sportbekleidung, Schiffsmotoren, Flugkörper, u.a.m.
In der Einführung greifen die Autoren weitere Einigungsvorschläge der Schiedsstelle auf, die sich mit über den Einzelfall hinausgehenden Problemen der Lizenzanalogie befassen, zum Beispiel an einem ausgeübten Vergleichslizenzvertrag über eine andere Erfindung, der Herleitung marktüblicher Lizenzsätze aus Second-Source-Lizenzverträgen, der Bezugsgröße und Lizenzvertragspraxis im Automobilbereich und der Ermittlung der Bezugsgröße für eine Nebenfunktion des Produkts betreffende Erfindung.
Die Autoren:
Bereits seit "fünf Generationen" Vorsitzende der Schiedsstelle beim DPMA. Mit speziellen Kenntnissen von Beisitzern aus Rechts- und Patentabteilungen. Ortwin Hellebrand, ehem. Vorsitzender der Schiedsstelle für Arbeitnehmererfindungen beim DPMA und Vorsitzender Richter am BPatG a.D; Dirk Rabe, Vorsitzender der Schiedsstelle für Arbeitnehmererfindungen beim DPMA.
Aus den Besprechungen der Vorauflage:
"Das Werk von Hellebrand/Rabe ist von großartigem Nutzen und eine unverzichtbare Quelle für jeden Anwender im Bereich des Erfinder- und Lizenzrechts im In- und Ausland und damit uneingeschränkt zu empfehlen."
Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Trimborn, Köln, in Mitteilungen 1/2018
Die um 1870 geborenen Führungspersönlichkeiten in der europäischen Arbeiterbewegung teilen gemeinsame Sozialisationserfahrungen und lassen sich als eine Generation deuten.
Die Anwendung des Generationenkonzepts auf die europäische Arbeiterbewegung.
Das Institut für Kirchen- und Kulturgeschichte der Deutschen in Ostmittel- und Südosteuropa hatte wenige Jahre nach der politischen Wende erstmals die Rolle der katholischen Kirche unter nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur untersucht und festgestellt, dass totalitäre Systeme keine »unveränderlichen Größen« sind, Entwicklungen daher auch in der Diachronizität zu differenzieren, Heterogenität in den kommunistischen Parteien zu berücksichtigen seien. Die Beiträge dieses Bandes schließen daran an, sind zeitlich jedoch auf die Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis ca. 1960 beschränkt. Zugleich wird das Untersuchungsfeld aber geographisch erweitert um das gesamte Territorium des polnischen Staates, um die Tschechoslowakei und die Ukraine sowie im Südosten um Ungarn, Rumänien und das ehemalige Jugoslawien, womit die Perspektive auch auf andere Konfessionen gerichtet wird.
Eine Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Staat und Kirche in den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang muss länderspezifische Grautöne reflektieren.
Ausgehend von den Begriffen des Prosumers - als Ausprägung der Dezentralisierung - und des Smart Contracts - als Ausprägung der Digitalisierung - analysiert die Arbeit, welcher Rechtsrahmen auf digitalisierte und dezentralisierte Energieerzeugungs-, -handels und -verteilstrukturen Anwendung findet. Darauf aufbauend wird hergeleitet, welche Anpassungen notwendig sind, um eine adäquate, aktive Einbindung der Akteure zu ermöglichen und deren Potenziale im Rahmen der Energiewende optimal zu nutzen.
The story of the genius Nobel family, the Swedish founders of the Russian oil industry who saw their wealth swept away by the 1917 revolution, only to achieve global renown through the prizes which bear their name.