»Es gibt kaum etwas Witzigeres als Juretzka-Schreibe.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Willy Heckhoff, Millionenerbe mit Villa und triebgesteuertes Maskottchen einer Bikergang, ist verschwunden. Spurlos. Der Verdacht, er könnte entführt worden sein, bestätigt sich, als bei den Bikern Erpresserbriefe mit horrenden Lösegeldforderungen eingehen. Ruhr-City-Ermittler Kryszinski läuft zur Höchstform auf.
Das dritte Bilderbuch Abenteuer mit dem Waschbären Henry! Weitsprungwettbewerb im Wald! Dafür gibt Henry alles. Er will nämlich unbedingt gewinnen! Henry trainiert wie ein Weltmeister. Dann kommt der große Tag. Ob sich die Anstrengung am Ende gelohnt hat?
Als Lehrkraft musst du stets konsequent sein, alles ausgiebig erklären, dich verantwortlich für alle Schüler:innen fühlen und perfekt performen? - Quatsch! Bücher darüber, wie Lehrende sich selbst optimieren können, gibt es zur Genüge. Doch wie darf bzw. sollte eine Lehrkraft sich hierfür konkret nicht verhalten? Benny Regenauer räumt mit Klischees und verkrusteten Denkweisen auf. Mithilfe von persönlichen, unterhaltsamen, ernsten oder witzigen Einblicken und Praxisbeispielen aus seiner langjährigen Lehrtätigkeit beschreibt er, wie Lehrende es schaffen können, zumindest keine schlechten Lehrkräfte zu sein. Wer allerdings eine perfekte Liste an Ausschlusskriterien erwartet, dem sei bereits Don't Nr. 6 mit auf den Weg gegeben: Fehler vermeiden wollen.
Erfahre, wie du es erreichst, all das nicht zu sein, was du nie sein wolltest!
Mündliches Erzählen spielt im Deutschunterricht der Grundschule eine bedeutende Rolle, um Schüler*innen Wege in die Schriftlichkeit zu eröffnen. In der erzähldidaktischen Forschung wird es daher vor allen Dingen in (schrift-)sprachlicher Perspektive untersucht. An diesem Desiderat Setzt die qualitativ-rekonstruktive Studie an und untersucht mündliche Erzählprozesse von Grundschüler*innen in multimodaler Perspektive. Im Fokus stehen dabei Pretend-Reading-Prozesse, bei denen die Schüler*innen so tun, als ob sie den Schrifttext eines zuvor gehörten Bilderbuches vorlesen würden. Dazu verbindet die Studie kulturorientierte und linguistische Ansätze der Erzählforschung und schließt neben der para- und nonverbalen Erzählebene auch die bildliche in die Analyse ein.