Zeit seines Lebens hat Klaus Alpers, Hamburger Professor für Klassische Philologie (Lüneburg, 1935-2022) die griechisch-byzantinische Lexikographie tiefgreifend untersucht, insbesondere mit dem Fokus auf das imposante und immer noch nicht vollständig edierte Etymologicum Genuinum (9. Jh.). Nicht nur veröffentlichte er 1969 die kritische Ausgabe des Buchstabens Lambda dieses Lexikons, sondern er veröffentlichte auch seine immer noch grundlegenden Forschungsergebnisse in verschiedenen Zeitschriften und Sammelbänden. Die acht bedeutendsten Aufsätze, die er zu diesem Thema verfasst hat, werden hier gesammelt, neu herausgegeben und somit zugänglicher gemacht. So wird auch Alpers' "langjährige Treue" zu seiner rigorosen wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem schwierigen Forschungsfeld noch anschaulicher.
Kleine Schriften zu den griechischen Etymologika von Klaus Alpers
Im 10.-13. Jahrhundert erfuhr die griechische Gelehrsamkeit in Süditalien eine Blüte, in welche unter anderem die noch erhaltenen Manuskripte einen Einblick gewähren. Sie überliefern nicht nur literarisch-theologische Schriften, sondern auch verschiedenartige gelehrte Texte, darunter grammatikalische und lexikographische, die die Beschäftigung mit der griechischen Sprache und Literatur auf verschiedenen Niveaus belegen. Dieser Band widmet sich neben den otrantinischen Manuskripten, Schreibern und Texten auch deren Interaktionen mit anderen kulturellen Zentren des byzantinischen Reichs. So sollen die verschiedenen Prozesse des Wissenstransfers nachvollzogen werden, um ein schärferes und detaillierteres Gesamtbild dieses gelehrten Milieus gewinnen zu können.
Der Band präsentiert die neuesten Forschungsergebnisse zu Manuskripten, Gelehrten, Schreibern und Texten in der Terra d'Otranto im 10.-13. Jahrhundert.
Zuri Benitez has pride. Brooklyn pride, family pride, and pride in her Afro-Latino roots. But pride might not be enough to save her rapidly gentrifying neighborhood from becoming unrecognizable.When the wealthy Darcy family moves in across the street, Zuri wants nothing to do with their two teenage sons, even as her older sister, Janae, starts to fall for the charming Ainsley. She especially can't stand the judgmental and arrogant Darius. Yet as Zuri and Darius are forced to find common ground, their initial dislike shifts into an unexpected understanding