Der Vatikan gilt als eine der letzten Männerdomänen. Dennoch befinden sich unter den Begräbnisstätten in der Basilika von St. Peter in Rom vier Gräber von Frauen. Welche historischen Umstände führten dazu, dass sie dort begraben und in Stein verewigt wurden? Diesen Fragen geht Martha Schad nach. In ihrem Buch zeigt sie Jahrhunderte der Religionsgeschichte aus einem ganz neuen Blickwinkel.
Peter Bursch hat die legendären Songs von Johnny Cash aufgearbeitet und in bester Bursch-Manier so arrangiert, dass sie auch für den erst leicht fortgeschrittenen Spieler an der Gitarre wunderbar verständlich sind.<br />Zu jedem Song gibt es Hintergrund-Infos zur Entstehung und kleine Anekdoten. Auch die Original-Spielweise von Cash wird erläutert. Darüber hinaus gibt Peter Bursch natürlich viele Tipps zu Variationen und diversen Techniken, mit denen die Songs gespielt werden können. Entscheidend dabei ist die leicht verständliche, direkt nachvollziehbare und sehr anschauliche Sprache, mit der Peter Bursch seine Inhalte vermittelt.<br />Auf der beigefügten CD und DVD werden die speziellen Riffs, Anschlag- und Zupftechniken erklärt. So kann die charakteristische Spielweise Johnny Cashs erlernt und sofort umgesetzt werden.
Dt. er geht weg kann auf Französisch und Spanisch mit einer eingeschobenen Partikel ausgedrückt werden: fr. il s'en va, sp. él se va, wörtlich übersetzt: er geht sich. Diese Partikel ist formal identisch zu den Reflexivpronomina, ihre Funktion ist jedoch nicht eindeutig bestimmbar. Nichtsdestotrotz ist ihre Verwendung hoch frequent und sehr alt. Das Werk beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Welche Verben und semantischen Gruppen werden mit dieser Partikel verwendet? Funktioniert sie in verschiedenen romanischen Sprachen und in verschiedenen Territorien gleich? Seit wann findet das Verfahren Anwendung? Nimmt es im Lauf der Zeit zu oder ab? Passiert etwas Ähnliches in anderen Sprachfamilien? Warum und wozu? Inwiefern wenden es die Sprecher:innen bewusst an?