Es wird die schlimmste aller Reisen werden. Als sich Cherry im Juni 1910 zu Captain Scotts neuer Südpolexpedition meldet, weiß er nicht, dass allein schon die Reise in die Antarktis zu einem Abenteuer werden wird. Doch das ist erst der Anfang einer Reise voller Gefahren, Katastrophen und Kälte. Sarah Airriess gelingt mit ihrer Adaption von Apsley Cherry-Garrads Expeditionstagebuch eine zauberhafte Umsetzung einer Geschichte, die als "Die schlimmste Reise der Welt" längst zu einem Klassiker geworden ist.
Wenn schwer kranke Menschen tief in ihrem Inneren begriffen haben, dass ihr Leben akut bedroht ist, beginnt ein schmerzlicher Trauerprozess. Gerade Pflegekräfte erleben durch ihren nahen Kontakt zu Kranken und Angehörigen viel von diesem Leid.
Ein nahes Lebensende bedeutet nicht nur Verlust, sondern kann auch Chance sein