-Clever comparisons -Sculpture of the modern age -Exhibition catalogue from the Fondation Beyeler
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Ein vergifteter Lakritzfabrikant ist ungefähr das Letzte, das sich Colin Duffot für seinen Job als Vertretungstanzlehrer auf einem Kreuzfahrtschiff gewünscht hat. Doch sein Ruf als Hobby-Profiler ist ihm ohnehin schon vorausgeeilt - warum also nicht zum dritten Mal in einem Mordfall ermitteln?
Während er die Passagiere des Schiffs innerhalb und außerhalb seiner Tanzstunden ins Visier nimmt, begeben sich seine Mitstreiter, Pfarrer Jasper und Krankenschwester Norma, in der schottischen Heimat des Ermordeten auf Spurensuche.
Die Judaica-Sammlungen in Österreich sind vielschichtig: Sie changieren zwischen Objekten jüdisch-religiöser Praxis und künstlerischen Erzeugnissen, zwischen jüdischer Eigenpräsentation und Fremdwahrnehmung. Als Eigenpräsentationen sind sie Ausdruck von Selbstbewusstsein und Selbstvergewisserung, als Fremdwahrnehmung Dokumentation einer von vielen Minoritäten. Ihre Schicksale nach 1938 beeinflussen die Rezeption der historischen Judaica-Bestände und lassen auch nach dem Holocaust aufgebaute Sammlungen aus einem zeitgeschichtlichen Blickwinkel betrachten.
Judaica, d.h. Objekte des jüdisch-religiösen Gebrauchs, sind die Stiefkinder der Kunstgeschichte
Pierre de Siorac, Arzt von Beruf und Geheimagent aus Begabung, dazu von unwiderstehlichem Charme, zieht mit König Henri nach Paris, die Stadt zu belagern. Noch immer herrscht Bürgerkrieg zwischen Hugenotten und Katholiken, Mord aus politischem Fanatismus gehört zum Alltag und macht selbst vor Königen nicht halt. Pierre, der unter falscher Identität als Henris Emissär in die Stadt gelangt, braucht all sein diplomatisches Geschick, seinen Witz und die Gunst hoher Damen - natürlich im feindlichen Lager -, um seine gefährlichen Missionen zu erfüllen und am Leben zu bleiben.
An der klippenreichen Südwestküste Irlands zerschellt im Jahre 668 ein Handelsschiff. Äbtissin Faife wird auf der Pilgerreise zum heiligen Berg umgebracht, die sie begleitenden Nonnen verschwinden spurlos. In einem Kloster wird ein streitbarer Gelehrter ermordet. Schwester Fidelma vermutet zwischen all dem einen Zusammenhang. Doch die Ermittlungen auf fremdem Stammesgebiet gestalten sich äußerst schwierig und gefährlich.
Franz von Hahn, Johnny Mauser und der dicke Waldemar holen ihr Fahrrad aus dem Heuschober und radeln in den Morgen hinein. Keine Kurve ist ihnen zu scharf, keine Pfütze zu tief. Am Dorfteich beschließen sie, Seeräuber zu werden, doch der Hunger treibt sie wieder an Land. Nichts kann die drei Freunde trennen - nur eine gemeinsame Schlafgelegenheit lässt sich nicht finden. Aber dafür träumen sie voneinander ...
Inspektor Sartaj Singh, Melancholiker und Frauenheld wider Willen, wird jäh aus seinem Alltag gerissen: Ein anonymer Anrufer setzt ihn auf die Spur Ganesh Gaitondes, des meistgesuchten Gangsters Indiens. Die Ermittlungen führen Sartaj vom Markt der Diebe in die Studios von Film City, von Table-Dance-Bars aufs Parkett der internationalen Spionage. Immer tiefer dringt er in die Welt des gefürchteten Gaitonde vor und gerät schließlich in Gewissens- und Loyalitätskonflikte. Ein spannender Kriminalroman vor dem Hintergrund eines farbenprächtigen Panoramas des heutigen Indiens zwischen Tradition und Moderne.
Es gibt wohl nichts Tragischeres, als von einem Moment auf den anderen seine Familie zu verlieren. Barbara Pachl-Eberhart hat es erlebt: Im März 2008 starben ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall. In diesem Buch schildert die Autorin, wie sie sich ihrem Schicksal stellte. Wie sie mit Mut und bedingungsloser Offenheit den Weg in ein neues Leben fand. Und wie das starke innere Band zu ihren verstorbenen Lieben ihr dazu die Kraft gab. Ihr ergreifender Bericht zeugt von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens.