Susanne Lüdemann und Edith Seifert kombinieren theoretische Überlegungen zu den sexualpolitischen Umbrüchen der letzten 30 Jahre mit Falldarstellungen aus der psychoanalytischen Praxis. Im Mittelpunkt stehen - neben den kulturtheoretischen Grundlagen der Psychoanalyse selbst - die Auffassung des Vaters bzw. der Vaterfunktion bei Freud und Lacan und die Frage nach neuen Möglichkeiten der Subjektbildung jenseits der vaterbasierten Ordnung.
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Welches Selbstverständnis hatte die Psychologie in der DDR, was war ihre Rolle und ihre Funktion? Wie wurde sie durch den SED-Staat und die Behörden instrumentalisiert und zur Repression eingesetzt? Diesen Fragen gingen Susanne Guski-Leinwand und ihre Mitarbeiter*innen im BMBF-Projekt »Psychologie unter politischem Diktat und Justiz« nach. Untersucht wurde die Psychologie in der DDR in ihrem akademischen Kontext, hinsichtlich der ministeriell-behördlichen und parteipolitischen Einflüsse und als Staatspsychologie in Form der Operativen Psychologie des Ministeriums für Staatssicherheit.
Diesem Lehr- und Aufgabenbuch liegen die Inhalte des aktuellen Bildungsplans Betriebswirtschaft für das Kaufmännische Berufskolleg II in Baden-Württemberg zugrunde.
<b>Lehrbuch </b>zur Behandlungsassistenz. Geordnet nach den Lernfeldern des Rahmenlehrplans. <b>Inklusive digitalem Zusatzmaterial </b>wie Illustrationen/Lernbildern, Tabellen, Videos und Lösungen zu den Aufgaben im Buch.