Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können.
Zu Zeiten des affective turn gewinnt Alfred Lorenzers kritische Theorie des Subjekts an Aufmerksamkeit. Das Buch führt in Lorenzers Werk ein, der auf sozialwissenschaftlicher Basis Theorien der Psychoanalyse neuformulierte und darauf basierend die Tiefenhermeneutik entwickelte. Die Einführung richtet sich an Studierende der Kultur- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Psychoanalyse.
- Dokumente zum inneren Leben der Gesellschaft - Protokollierte Diskussionen zu Kernthemen und Konflikten - Mit ausführlichen Anmerkungen zum Verständnis der Konstellationen
Der Autor ist als Einzelkind aufgewachsen. Die Eltern waren sehr liebevoll, verständnisbereit und großzügig.Dennoch fehlte etwas: Er hätte gerne eine Schwester, einen Bruder oder beides gehabt. Er blieb Einzelkind,weil die Mutter aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Kinder bekommen konnte. Aus diesem Grundewar es dem Autor schon immer wichtig, Freundschaften zu pflegen.Etwa ab dem 18. Lebensjahr reifte der Wunsch und die Sehnsucht sich zu verlieben, wiedergeliebt zu werden, zuheiraten, eine eigene Familie zu gründen, um dadurch die innere Einsamkeit zu verlieren.Bei einem Arbeitgeberwechsel geschah es: Er, 22 Jahre, lernte Erika, 17 Jahre jung, hübsch, lange blonde Haare fastbis zum Po, kennen und lieben.Ab hier beginnt seine Lebensgeschichte.
Deutsche Debatten kreisen seit der Aufklärung um die Frage, welche Rolle Preußen für Kultur, Gesellschaft und Staat spielte bzw. noch spielt. Daran hat sich auch nach der Auflösung Preußens durch das Alliierte Kontrollratsgesetz von 1947 nichts geändert. Wie damit umgehen? Diese Anthologie bietet Schlüsseltexte und Anregungen.