Francesco Petrarca - vor 700 Jahren geboren, doch geistig fast ein Kind unserer ruhelosen Zeit
Zwei große, meditative Texte Petrarcas - der eine zum ersten Mal, der andere zum ersten Mal vollständig übersetzt.
Jean-Luc Godard, einer der einflußreichsten Filmemacher in der Geschichte des Kinos, blickt im Gespräch mit dem bekannten Cineasten und Filmwissenschaftler Youssef Ishaghpour auf ein Jahrhundert Filmgeschichte und auf sein eigenes Werk zurück: ein eindringliches Zeugnis seiner eigenen lebenslangen Leidenschaft für das Kino und zugleich Dokumentation der Obsession des Kinos für die Geschichte. Ausgehend von Godards monumentalem Spätwerk »Histoire(s) du cinéma« geht der Dialog den realen historischen wie auch ökonomischen Bedingungen des Filmschaffens und seinen ästhetischen und philosophischen Konsequenzen nach.<br /><br />Das Kino hat gemeinsam mit dem 20. Jahrhundert das Licht der Welt erblickt und ist zur prägenden Kunstform des Jahrhunderts avanciert. Das Kino ist im Jahrhundert verwurzelt, das Jahrhundert im Kino. Nach einem Jahrhundert von Charlie Chaplin und Pol Pot, Marilyn Monroe und Hitler, Stalin und Mae West, Mao und den Marx Brothers sieht Godard Kino und Geschichte untrennbar miteinander verbunden.<br /><br />Zum zentralen Anliegen wird die Frage: Wie kann das Kino historische Vergangenheit, aber auch seine eigene Vergangenheit wiederauferstehen lassen? Wie kann das Kino eine selbstreflexive Kunstform sein? Welche Rolle spielt der »Rhythmus« des Films, mit welchen filmtechnischen Mitteln wird er generiert? Abgerundet wird der Band durch einen Essay Ishaghpours über die Verbindung von Poetischem und Geschichtlichem bei Godard.
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Garry J. Shaw tells the full story of Tutankhamun's reign and his modern rediscovery. Shaw explores the boy king's treasures and possessions—from a lock of his grandmother's hair to a reed cut with his own hands—and sheds new light on ancient Egyptian culture and its place in the wider world.