Die Arbeit untersucht die Reichweite von außerdienstlichen Verhaltenspflichten des Arbeitnehmers im deutschen und im englischen Recht. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die private Nutzung sozialer Medien und die damit einhergehenden Risiken, insbesondere für die Reputation des Arbeitgebers gelegt. Es werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert, wobei auf mögliche Änderungen in der Linie der Rechtsprechung und die verschiedenen Gestaltungsmittel des Arbeitgebers eingegangen wird.