Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1821/27 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab". Der Domschatz bewahrt aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre.Dieses Buch fasst den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft beschreibt anhand 350 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei er zahlreiche neue Erkenntnisse mitteilt.
Wie hoch darf eine niveaugleiche Schwelle sein und welche Form sollte sie haben? Unterschiedliche Personenkreise haben unterschiedliche Anforderungen. Bestehen für Wohnhäuser andere Anforderungen als für Arbeitsstätten und öffentliche Gebäude? Heft 11 behandelt Planungsanforderungen und Varianten von Konstruktionsdetails sowie nationale und internationale Regelwerke. Es werden Untersuchungen zur Praxisbewährung niveaugleicher Schwellen und sinnvolle begleitende Maßnahmen vorgestellt.
»Es gibt kaum etwas Witzigeres als Juretzka-Schreibe.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Willy Heckhoff, Millionenerbe mit Villa und triebgesteuertes Maskottchen einer Bikergang, ist verschwunden. Spurlos. Der Verdacht, er könnte entführt worden sein, bestätigt sich, als bei den Bikern Erpresserbriefe mit horrenden Lösegeldforderungen eingehen. Ruhr-City-Ermittler Kryszinski läuft zur Höchstform auf.
Schwäbisch kochen und genießen. Matthias Mangold zeigt, was die Küche des Südwestens alles zu bieten hat: 80 bodenständige, herzhafte Gerichte mit überraschend feinen, kreativen Variationen. Abgerundet wird der kulinarische Streifzug durchs "Ländle" mit interessanten Einblicken in die schwäbische Esskultur.