Die von Dieter Mann dargebotene Hörfassung kokettiert nicht mit den wirklichen und vermeintlichen Verschlüsselungen, die in diesem Roman verborgen sind.
Sie hassen sich, sie bekriegen sich und brauchen einander doch: Die eine ist eine strebsame Mitarbeiterin einer Modefirma, immer pünktlich, adrett, seriös.
Scharfsinnige, ätzend-sarkastische, leidvolle Briefe aus der Emigration. Dieter Mann liest Briefe an Walter Hasenclever, Fritz Tucholsky, Arnold Zweig, Hedwig Müller, Mary Gerold-Tucholsky u.a.
<p>Oxen hat wochenlange Gefangenschaft und grausame Kämpfe in den Katakomben überlebt, aber er ist nicht mehr derselbe. Als er in einen vermeintlichen Finanzbetrug verwickelt wird, ruft er mächtige Gegner auf den Plan ...</p>