Es handelt sich um die erste und einzige Monographie zur Gertrudisgruppe, wobei die Stücke sowohl solitär als auch kontextuell als Gruppe betrachtet werden.
Mit dem fachlich geschulten Blick einer gelernten Goldschmiedin, Kunsthistorikerin und Mediävistin gelingt die erste umfassende Untersuchung der sog. Gertrudisgruppe, einer der Keimzellen des Welfenschatzes und fördert dabei neue Erkenntnisse über die konzipierende Donatorin der Werkgruppe zutage.