Wie viel Böses steckt in uns? Ist es wirklich nur die genetische Veranlagung, die den Charakter eines Menschen prägt? Diese Frage muss der Neurowissenschaftler James Fallon beantworten, als er entdeckt, dass er selbst das Gehirn eines Serienmörders hat. Fallons Buch ist eine einzigartige Mischung aus persönlichem Erfahrungsbericht und wissenschaftlichen Erkenntnissen: eines der packendsten Wissenschaftsbücher aller Zeiten.
Als "sprachliche Meisterwerke von äußerster Konzentration" (Horst Krüger in der Zeit) hat man das erzählerische Werk der Autorin bezeichnet, die auch in ihrer Prosa immer Lyrikerin bleibt, spannungsreich konzentriert auf die neuralgischen Erlebnisse ihrer meist weiblichen Protagonisten, auf die Krisen und Stadien der Verwandlung oder auf die Beschwörung der Träume, die jenen vorausgehen.