"Das Hexenhaus bringt einem jeden Unglück ..."<br>
Evi, Amalias Freundin, gibt nichts auf das Gerede im Dorf und zieht mit ihren drei Kindern in das alte Gemäuer. Schon bald muss sie sich fragen, ob die Leute nicht doch recht hatten: Sie macht einen schaurigen Fund, unheimliche Dinge passieren und ein anonymer Briefeschreiber bedroht sie. Als dann noch, während alle ausgelassen den Pfundra Kirschta feiern, die Leiche der Hausbesitzerin gefunden wird, bekommt sie es mit der Angst zu tun.<br>
Amalia Engl, die sich schwertut, beruflich in Südtirol Fuß zu fassen und ihr Liebesleben in den Griff zu bekommen, versucht, ihrer Freundin zu helfen und hinter das Geheimnis des "Hexenhauses" zu kommen.
- With essays by Florian Illies and Dirk Boll - Extensive catalogue of August Deusser's work
- With essays by Florian Illies and Dirk Boll - Extensive catalogue of August Deusser's work
Mit der Etablierung der Ganztagsschule und der gesetzlichen Verankerung des Rechts auf inklusive Beschulung gehen neue Ansprüche auf und an berufsgruppeninterne wie berufsgruppenübergreifende Kooperation(en) an Schulen einher. Entsprechend gewinnt auch die wissenschaftliche Erforschung von Kooperations-, Koordinations- und Kollegialitätsfragen an Bedeutung.
Das Tauziehen zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Leopold I., dem brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. und dem französischen König Ludwig XIV. um den polnischen Thron und dessen Besetzung durch Jan III. Sobieski sowie die Bedrohung durch die Osmanen beherrschte in den 70er und 80er Jahren des 17. Jahrhunderts die europäische Politik. In Form einer modernen Diplomatiegeschichte macht im vorliegenden Band die eingehende Auswertung archivalischer Quellen das Denken und Handeln der europäischen Monarchen lebendig. Dabei werden vor allem die Korrespondenzen der für die verschiedenen europäischen Höfe tätigen Diplomaten über ihre persönlichen Begegnungen und Gespräche erstmals in breitem Umfang dargelegt. Ausgehend von der gegenseitigen Wahrnehmung der Protagonisten werden dadurch bisher gängige Vorurteile revidiert und die Ereignisse in ein neues Licht gerückt.
Am 12. September 1683 brachte eine Armee christlich-europäischer Verbündeter den osmanischen Belagerern vor den Mauern Wiens eine vernichtende Niederlage bei - wie es allen Eigeninteressen zum Trotz zu dieser christlichen Allianz kommen konnte, veranschaulicht dieses Werk.