"Frieds Freundschaft mit Michael Kühnen beweist nichts. Weder ist seine Humanität vorbildlich, noch ist seine Naivität erschreckend. Aber sein Handeln wirft Fragen auf, die immer noch aktuell sind. Sie sollten uns Mühe bereiten." Per Leo
21. Januar 1983: Eine unwahrscheinliche Begegnung bahnt sich an. Michael Kühnen - Wortführer der Neonazi-Szene - und Erich Fried - jüdischer Dichter und glühender Antifaschist - sollten sich in einer Fernsehtalkshow begegnen. Doch kurzfristig wurde Kühnen ausgeladen. Die Überraschung war groß, als gerade Fried erklärte, dies sei ein Fehler gewesen. Es war der Beginn einer unglaublichen, ja verstörenden Freundschaft.
Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Bewegungspraxen eröffnen die Autor_innen neue Perspektiven für die Geschlechterforschung und denken Diskurse um Körper, Geschlecht und Bewegung weiter. Der Band bündelt praxeologische Fragestellungen rund um Geschlecht, Geschlechterkonzeptionen und Geschlechterverhältnisse in Bezug auf Bewegung und Sport. Der Blick auf Geschlechtlichkeit zwischen Persistenz und Transienz steht dabei im Fokus.
RAFFNUSS, DIE DRACHENZÄHMERIN: Hicks, Ohnezahn und die Drachenreiter entdecken an der Küste einen verletzten Drachen. Als der Drache Raffnuss ins Herz schließt, versuchen die Wikinger, seine Verletzungen zu heilen und ihn sicher in den Ozean zurückzubringen, bevor er den Wechselflüglern zum Opfer fällt.
EINGEFROREN: Hicks und Ohnezahn kehren von einem Auftrag zurück, als sie Berk seltsam leer vorfinden. Sie entdecken, dass das Dorf von flugunfähigen, aber bösartigen Drachen überfallen wurde, die über den zugefrorenen Ozean nach Berk gelangt sind und alle Bewohner von Berk verjagt haben. Nun muss es Hicks irgendwie gelingen, die Eindringlinge aus der Stadt zu vertreiben.
Jetzt haben die singenden Mönche des österreichischen Zisterzienserklosters ein neues Album eingespielt – und wieder tut sich uns eine andere, faszinierende Welt auf.