Haben die Orks etwas mit den Nazis zu tun?
Ist Tolkiens großes Epos von Mittelerde eine Allegorie auf den Ersten Weltkrieg? Diese und andere Fragen beschäftigen von jeher die Leser. John Garth stellt diesen Spekulationen ein fundiertes und faszinierend argumentierendes Buch über den großen Autor Tolkien entgegen.
Der vorliegende Band sammelt neunzehn Erzählungen. Der genaue, das Fremde im Vertrauten entdeckende Blick auf den Alltag und die unvergleichliche sprachliche Inszenierung - sie finden sich in diesen Prosamodellen. Um das chaotische Muster unserer Wahrnehmung geht es hier, um den Sternenhimmel unserer Assoziationen, um unsere unvermeidlichen Versuche, die Wirklichkeit durch private Ideologien und Rituale zu bändigen.
<p>In seiner Philosophiekolumne platziert Gunnar Hindrichs die Frage des Krieges im Rahmen von Großtheorien politischer Weltdeutung, von Carl Schmitt bis Robert Kurz. Konstantin Petry geht in seiner Lektüre von Dirk Oschmanns Bestseller "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" dem Verdacht nach, dass das Buch womöglich klüger ist als sein Autor. <br></p>
<p>Gregory Jones-Katz vergleicht das US-amerikanische und das chinesische Bildungssystem. Eckhard Schumacher liest Romane und Essays zu west-ost-deutschen Fragen. "Was ist Musik?" fragt Tobias Janz. Björn Kröger sieht mit Schrecken, wie der von Fontane her berühmte Stechlinsee zum Opfer des Klimawandels zu werden droht.</p>
Bestsellerautor und die Koryphäe in der Frauenmedizin Professor Johannes Huber erklärt wissenschaftlich fundiert, warum Frau dem Mann biologisch überlegen ist
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Das erste und einzige Standardwerk zur Geburtsvorbereitung für Väter - von der Bestsellerautorin und ihrem Mann
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