Der Graf selbst liest seine Autobiographie! Ein überaus ehrlicher und bewegender Einblick in ein aufregendes Leben. Inklusive Bonus-Album „Dreams and Illusions“!
Ein Jahr nach dem Tod der Tulsa-Legende J.J. Cale hat Eric Clapton Genre-Kollegen und Freunde des bekannten US-amerikanischen Musikers vereint, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Bestsellerautor Veit Lindau beendet mit seinem inspirierenden Weckruf den Geschlechterkampf, indem er das Männliche und Weibliche in jedem von uns miteinander versöhnt.
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Das neue Buch der erfolgreichen YouTuberin und SPIEGEL-Bestseller-Autorin zum Thema "Gewohnheiten verändern"
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Das Buch liefert die wissenschaftliche Erklärung dafür, wie die Akupunktur, die sich schon seit Jahrtausenden bewährt hat, funktioniert.Dass mit Akupunktur erfolgreich behandelt werden kann, berichten Therapeuten wie Patienten und konnte in Studien nachgewiesen werden. Nicht erklärt wurde jedoch bisher, welche Verbindung zwischen Akupunkturpunkt an einer Körperstelle und Ort der Beschwerde an einer anderen besteht. Dies leistet dieses Buch und macht die Akupunktur für den schulmedizinisch ausgebildeten Arzt nachvollziehbar und einsehbar.Die Indikationen eines Punktes und die Regeln bei der Kombination mit anderen Punkten mussten bisher auswendig gelernt werden und die Erfahrung bestätigte die Wirkung beim Patienten. Doch der Autorin ist es gelungen, die Impulse vom Einstichort zum Wirkort mit Hilfe des spinalen und vegetativen Nervensystems zu beschreiben. Sie wurde bei der Arbeit unterstützt von W. Neuhuber, Neuroanatom an der Universität Erlangen.
Der Band vermittelt neue Einsichten in die Fachentwicklung der Ethnologie in der DDR von 1945 bis in die 1980er Jahre. Diese war wesentlich durch den Versuch geprägt, die zuvor getrennten Fächer "Völkerkunde" und "Volkskunde" als "Ethnographie" zu konzeptualisieren. Die in diesem Sinne eigenständige DDR-Ethnologie hatte sich in Abgrenzung, in Teilen auch als Gegenpol, zur Entwicklung des Faches in der BRD herausgebildet. Der Band versammelt quellenbasierte und kontextorientierte Arbeiten von Autor*innen aus dem In- und Ausland, die facettenreich zum Verständnis einer "Ethnologie als Ethnographie" in der DDR, ihren interdisziplinären Einbettungen und globalhistorischen Bezügen beitragen. Sie erweitern damit gleichzeitig auch das Wissen über die Ethnologie im deutschsprachigen Raum insgesamt.
In der Frühen Neuzeit entwickelten sich in der Romania neue Expertengruppen im Bereich der pragmatischen und nicht-literarischen Schriftlichkeit. Bisher wurden sie bei der Analyse der historischen Standardisierungsprozesse nur wenig berücksichtigt. Die Beiträge des Bandes rücken diese neuen Expertenkulturen etwa im Bereich des Handels, der Verwaltung oder des Journalismus in den Fokus der Aufmerksamkeit und zeigen, dass sie eine zentrale Rolle bei der Herausbildung standardisierter Sprachnormen spielen. Grundlage der neuen Bewertung ist eine praxeologische Sprachgeschichte, die distanzsprachliche Kommunikationsbedingungen, überregionale Kommunikationsnetze, schriftkulturelle Expertise und neue soziolinguistische Dynamiken als Faktoren sprachlicher Standardisierung benennt und ihr Zusammenwirken in Ausbau-, Überdachungs- und Normierungsprozessen anhand von Fallbeispielen analysiert.