Zeit seines Lebens hat Klaus Alpers, Hamburger Professor für Klassische Philologie (Lüneburg, 1935-2022) die griechisch-byzantinische Lexikographie tiefgreifend untersucht, insbesondere mit dem Fokus auf das imposante und immer noch nicht vollständig edierte Etymologicum Genuinum (9. Jh.). Nicht nur veröffentlichte er 1969 die kritische Ausgabe des Buchstabens Lambda dieses Lexikons, sondern er veröffentlichte auch seine immer noch grundlegenden Forschungsergebnisse in verschiedenen Zeitschriften und Sammelbänden. Die acht bedeutendsten Aufsätze, die er zu diesem Thema verfasst hat, werden hier gesammelt, neu herausgegeben und somit zugänglicher gemacht. So wird auch Alpers' "langjährige Treue" zu seiner rigorosen wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem schwierigen Forschungsfeld noch anschaulicher.
Kleine Schriften zu den griechischen Etymologika von Klaus Alpers
Das erste und einzige Standardwerk zur Geburtsvorbereitung für Väter - von der Bestsellerautorin und ihrem Mann
Das erste und einzige Standardwerk zur Geburtsvorbereitung für Väter - von der Bestsellerautorin und ihrem Mann
Dieses Buch befasst sich mit der bisher kaum erforschten Entwicklung der Dativalternation im Deutschen (z.B. Er verkauft dem Kloster sein Haus vs. Er verkauft sein Haus an das Kloster) seit 1650. Detaillierte Analysen historischer Korpusbelege legen für 28 Verben die relativen Verhältnisse der beiden Alternanten bloß und es werden korrelierende Faktoren identifiziert. Außerdem wird gezeigt, dass sich Sprachwissenschaftler bereits ab 1750 mit der Dativalternation auseinandersetzen. Besonders wertvoll ist diese Studie für Forschende und Studierende der historischen Sprachwissenschaft.