Psychologisch fundierte Hilfe für erschütterte Menschen
- Akut traumatisierte und erschütterte Menschen benötigen eine spezielle Beziehungserfahrung
- Posttraumatische Belastungsstörungen sind durch die richtige Zuwendung vermeidbar
- Psychologisch fundierte Hilfestellung
Bereits in der Antike wusste man, dass bestimmte Mineralien in der Lage sind, Heilprozesse anzuregen und Beschwerden zu lindern. Hier erfahren Sie Wissenswertes zu Geschichte, Zusammensetzung und Aussehen der 50 wichtigsten Heilsteine.<br /><br />So finden Sie den für Sie passenden Stein und nutzen sein gesamtes Potenzial.<br />- Individuelle Anwendungsvorschläge für jeden Stein sowie zahlreiche Tipps sorgen dafür, dass Sie optimal von seiner Kraft profitieren.<br />- Mit Hinweisen zur Pflege der Steine sowie zu den korrespondierenden Sternzeichen und Chakren.
Francesco Petrarca - vor 700 Jahren geboren, doch geistig fast ein Kind unserer ruhelosen Zeit
Zwei große, meditative Texte Petrarcas - der eine zum ersten Mal, der andere zum ersten Mal vollständig übersetzt.
Jean-Luc Godard, einer der einflußreichsten Filmemacher in der Geschichte des Kinos, blickt im Gespräch mit dem bekannten Cineasten und Filmwissenschaftler Youssef Ishaghpour auf ein Jahrhundert Filmgeschichte und auf sein eigenes Werk zurück: ein eindringliches Zeugnis seiner eigenen lebenslangen Leidenschaft für das Kino und zugleich Dokumentation der Obsession des Kinos für die Geschichte. Ausgehend von Godards monumentalem Spätwerk »Histoire(s) du cinéma« geht der Dialog den realen historischen wie auch ökonomischen Bedingungen des Filmschaffens und seinen ästhetischen und philosophischen Konsequenzen nach.<br /><br />Das Kino hat gemeinsam mit dem 20. Jahrhundert das Licht der Welt erblickt und ist zur prägenden Kunstform des Jahrhunderts avanciert. Das Kino ist im Jahrhundert verwurzelt, das Jahrhundert im Kino. Nach einem Jahrhundert von Charlie Chaplin und Pol Pot, Marilyn Monroe und Hitler, Stalin und Mae West, Mao und den Marx Brothers sieht Godard Kino und Geschichte untrennbar miteinander verbunden.<br /><br />Zum zentralen Anliegen wird die Frage: Wie kann das Kino historische Vergangenheit, aber auch seine eigene Vergangenheit wiederauferstehen lassen? Wie kann das Kino eine selbstreflexive Kunstform sein? Welche Rolle spielt der »Rhythmus« des Films, mit welchen filmtechnischen Mitteln wird er generiert? Abgerundet wird der Band durch einen Essay Ishaghpours über die Verbindung von Poetischem und Geschichtlichem bei Godard.