"Stier, Schlange, Efeu und Wein": Karl Kerényi erforscht einen Kult und seine Hallräume.
Athen, Delphi und Theben, die kretisch-minoischen Schichten der ägäischen Kultur, das olympische Pantheon.
Die lebensnahen Mythen der Griechen, zurückgeführt auf ihre ursprünglichen Kontexte.
Für mehr Gelassenheit<br />"Das kann ich eh nicht.", "So was passiert auch immer nur mir.", "Wenn ich das nicht schaffe, ist alles aus ..." - Wie oft machen wir uns selbst das Leben unnötig schwer. Dabei gibt es gute Wege, die negativen Gedanken ins Positive zu wenden. Renate und Ulrich Dehner liefern mit dem Introvision-Coaching und der Checkyour- mind-Methode schnell umsetzbare Hilfe. Mit zahlreichen Übungen lassen sich schädliche Denkmuster identifizieren, überprüfen und mit Gegenargumenten beantworten, bis sie ihre Wirkung verlieren.<br />In allen Lebenslagen anwendbar - egal ob es um das Aufschieben der Kaltakquise, eine mündliche Prüfung oder das Überwinden von Flugangst geht.
Andrzej Stasiuks Zyklus von zwölf aufeinander bezogenen Geschichten beginnt mit drei wunderbaren Skizzen aus der Kindheit. Es sind kleine Prozessionen, nicht sehr feierlich, aber voll andächtigen Staunens: ein Gang in die Kirche, in die Bibliothek, in den Religionsunterricht. Erste Erkundungen des Magischen und Erotischen in einer unberührten, von Geheimnissen erfüllten Sphäre, in der die Verlockungen, nicht die Katastrophen der Liebe schon zu ahnen sind. Die von Schatten gefleckte Straße aus der Schulzeit führt dann direkt in den Warschauer Underground der siebziger und achtziger Jahre. Dort geschieht nicht viel. Nur daß ein paar junge Leute unentwegt auf der Grenze zwischen Leben und Tod balancieren. Stasiuks poetische Meßinstrumente zeichnen die Grade ihrer Verlassenheit auf, doch die Kraft der Bilder, der verwegene Schritt Richtung Transzendenz verwandelt den traurigen Traum dieser Jugend in große Literatur.