Ein kleines großes Buch mit Versen zur Weihnachtszeit: Von 1962 an bis zu seinem Tod 1996 hat der Nobelpreisträger Joseph Brodsky jeweils zu Weihnachten ein Gedicht geschrieben, um an die Geburt Christi zu erinnern. In der atheistischen Sowjetunion eine Provokation. Aber auch im Exil ließ der Dichter nicht von seiner Übung ab. Ein ideales Buch für alle, die sich einen Sinn für das Fest bewahrt haben.
<strong>Die Kunst, das Leben, die verrückte bürgerliche Gesellschaft</strong><br>
<p>Über die Kunst des Lebens und den Einfluss einer verrückt bürgerlichen Gesellschaft, erzählt Ingo Schulz in seinen drei literarischen Glanzstücken - warmherzig und witzig, abgründig und heiter.</p>
Jörg Sasse verblüfft die Kunstwelt seit langem mit Bildern, die man als elektronische Malerei bezeichnen könnte. Am Computer verwandelt er alltägliche und unscheinbare Motive in überaus farbenprächtige Computerbilder. Manchmal beschreitet er auch den umgekehrten Weg: Er nimmt ein Gemälde alter Meister und versucht, das Motiv in eine Farbphotographie zu verwandeln. So verbindet Sasse die Tradition der Malerei mit dem zeitgenössischsten aller bildgebenden Medien, dem Computer.