Es braucht - überspitzt formuliert - "nichts", um "viel Theater" zu spielen, weil nicht viel mehr als unser natürlicher Spieltrieb nötig ist, um sich erfolgreich in Szene zu Setzen. Deshalb soll dieser dritte Teil wieder Lanzen für das Theaterspielen brechen, um engagierte Freizeit-Ensembles und Kurse im Fach "Darstellendes Spiel" mit neuen Inszenierungsideen zu unterstützen. Wieder wird anschaulich erläutert, wie sich zahlreiche Zugänge zum spielpraktischen Repertoires eröffnen lassen. Also lasst uns neue Spielräume erschaffen, die auch die Hürden von Zeit- und Budget-Mangel überwindbar werden lassen.
Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit von Kurt Sanderling und des Berliner Sinfonie-Orchesters ist ihr geradezu monumentaler Brahms-Zyklus, der jetzt in einer Neuausgabe erhältlich ist.