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LED Glühbirne Glas Bronze

12,99 €
Die Retro "Glühbirnen" mit integriertem LED-Micro-Draht sorgen für eine gemütliche Atmosphäre in Ihrem Zuhause. Optimal zum Aufstellen oder Aufhängen als Fensterbeleuchtung sowie auf dem weihnachtlichen Tisch. Oberhalb der "Fassung" ist ein Druckbutton zum AN und AUS stellen der LED-Lichterkette mit 10 warmweißen LED's. Für den Innenbereich geeignet. Batteriebetrieb: 2x CR2032 (im Lieferumfang enthalten) Maße: 18,5 cm x 9 x 9 cm
20. Juli

16,00 €
<p>»Die Schule hinter uns, Ferien und Studium vor uns, ein wunderschöner Sommerabend - aber um uns herum brennt es.«</p>
Konzert für 2 Klarinetten op. 35 / Sinfonia Concertante op. 80

Franz Krommer, Frédéric Rapin,
+ 3 weitere
7,95 €
Allzu lange stand die Musik von Franz Vincenz Krommer (1759-1831) im Schatten seiner Zeitgenossen Haydn, Mozart und Beethoven. Allerdings wird sie nun endlich wieder vermehrt wahrgenommen und einer Neubewertung unterzogen. Die CD vereint zwei besonders gelungene Konzerte Krommers: das spritzige Doppelkonzert Op.35 und die apart besetzte Sinfonia concertante Op. 80 für Flöte, Klarinette und Violine.
Bläsersextette, 1 Audio-CD

Franz Krommer, Eric Hoeprich,
+ 1 weiterer
10,95 €
Alle Instrumentalisten des Ensembles Nachtmusique unter der Leitung des Klarinettisten Erich Hoeprich sind Mitglieder der Bläsersektion des Orchestra of the Eighteenth Century (das bis zu seinem Tod im August 2014 von Frans Brüggen dirigiert wurde). Diese Musiker gehören heute wohl zu den führenden Spezialisten für "Harmoniemusik", jener Gattung, die in Wien und Umgebung an der Wende vom 18. zum 19.Jahrhundert so populär war. Hier sind sie in Sextettbesetzung zu hören und spielen auf hervorragend klingenden Originalinstrumenten Werke des böhmischen Komponisten Franz Krommer, die vor Humor und Farbenreichtum geradezu bersten.
Geborgte Heimat

35,00 €
Die Autorin gehört zu den wenigen Augenzeugen, die kollektives Gedächtnis, Sprache und Denkmuster dieser ehemaligen deutschstämmigen Minderheit, die von den Habsburgern im 18. Jahrhundert in Südosteuropa angesiedelt wurde, noch aus unmittelbarem Erleben kennen. Vor diesem Hintergrund und nach jahrelangen Recherchen schildert sie die wechselhafte Geschichte des Kolonistendorfes Brestowatz und verfolgt die Spuren ihrer Vorfahren von der Ansiedlung im 18. Jahrhundert bis zur unfreiwilligen Rückkehr in die einstige Heimat ihrer Ahnen im 20. Jahrhundert.Bovier beleuchtet dabei die Kolonisten im Spannungsgefüge zwischen Migration und Integration, das Zusammenleben verschiedener ethnischer Gruppen und den Umgang mit Minderheiten und Diskriminierung. Die Geschichte der Emigranten zeigt, wie das Leben homogener Gruppen in fremder Umgebung zu Abschottung und Herausbildung von Parallelgesellschaften führen kann, in denen gesellschaftliche Regeln zu einem Kodex erstarren, der für ideologische Verblendung anfällig macht. Die Donauschwaben: Einblicke in eine verschwundene Welt
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