Der vorliegende Band versammelt Beiträge aus Bildungswissenschaft und Fachdidaktik in methodisch fokussierter Perspektive.<br />In einer Kombination aus qualitativer bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Professionsforschung geben die Beiträge Aufschluss darüber, wie Lehren, Lernen und Forschen in verlängerten Praxisphasen jenseits intendierter Programmatiken realisiert werden.
Ob nun Guten Abend, gut Nacht oder Hush-a-bye oder Slaap, kindje slaap: Seit Menschengedenken und in allen Kulturen auf der Welt singen Eltern ihre Babys in den Schlaf. Im Rahmen des mehrfach preisgekrönten Liederprojekts wurden über 80 der schönsten deutschsprachigen und internationalen Wiegenlieder von bekannten Künstlerinnen und Künstlern aus der ganzen Welt (u.a. Jonas Kaufmann, Angelika Kirschschlager, Christoph Prégardien, Ramesh Weeratunga, Calmus Ensemble) eingespielt. Zum ersten Mal werden nun alle Wiegenlieder in einer Deluxe-Box mit 3 CDs veröffentlicht. Die Gestaltung ist dabei wieder ebenso ansprechend wie bei den Originalfassungen.
Bildgewaltig wird die zutiefst persönliche Geschichte eines Mannes porträtiert, der sich konsequent allen Widerständen entgegen stellt, um für ein besseres Leben in seinem Heimatland zu kämpfen.
Die Kunstfigur »Hure H« ist aus der Zusammenarbeit der Schriftstellerin Katrin de Vries mit der Zeichnerin Anke Feuchtenberger entstanden. Die HURE H-Erzählungen stellen gesellschaftliche Konstruktionen von Sex, Gender und Identität in Frage und brechen radikal mit tradierten Vorstellungen. Die Geschichten werden aus einer unmissverständlich weiblicher Perspektive erzählt und entziehen sich dem klischeehaften Blick auf weibliche Körper, Erfahrung und Leben und machen die Schönheit und die Gefährlichkeit des Verborgenen erfahrbar.
Nicht nur Kenner beklagen mitunter, dass man von den insgesamt fünf Klavierkonzerten Prokofieffs dem dritten viel zu häufig und dem zweiten viel zu selten begegnet. Die 1995 entstandenen Aufnahmen mit Nikolai Demidenko und dem London Philharmonic Orchestra unter Alexander Lazarev strotzen nur so vor Kraft und jugendlicher Lust an der Virtuosität - sowohl seitens des Solisten als auch des Komponisten.