Unerbittliche Natur, gefährlicher Ehrgeiz und was es heißt, zu scheitern.
Der eigenbrötlerische Erasmus Wells ist Teil einer ehrgeizigen Arktisexpedition. Doch die großen Ziele rücken in immer weitere Ferne, als sich der krachende Winter um das Schiff schließt. Barrett erzählt vom vom Verstehen und Missverstehen einer anderen Kultur und nicht zuletzt von der Bedeutung der Frauen im Schatten der gefeierten Entdecker.
»Turbulent und dramatisch, voller Lust und Sehnsucht - der Sehnsucht, das eigene Leben und den eigenen Weg in der Welt zu finden.« <em>The Boston Globe</em>
Im Sanatorium am nebelverhangenen Tamarack Lake, weitab von den Wirren des Ersten Weltkriegs, herrscht ein eintöniger Alltag. Bis ein Neuankömmling vorschlägt, sich gegenseitig zu unterrichten - und die Bewohner bald nicht nur die Welt Einsteins und Madame Curies erobern, sondern auch die verloren geglaubte Schönheit des Lebens wiederentdecken.
<p>»In Andrea Barretts Händen verwandeln sich harte wissenschaftliche Fakten in verblüffende, mitreißende Fiktion.« <em>Boston Globe</em> </p>
Das heisere Gezänk nistender Möwen, Vögel ohne Füße und nachtschwarze Jaguare befeuern den Drang, forschend die Welt zu durchdringen. Doch ob Mendel oder Linné, immer wieder locken falsche Fährten, vergehen Chancen. Einfühlsam erzählt Barrett von revolutionären Erkenntnissen, brennenden Zweifeln und der Frage was bleibt, wenn es still wird.