Narzisstische Patient*innen, ob diagnostiziert oder nicht, stellen therapeutisch Tätige vor besondere Herausforderungen. Das Buch entwirft anschaulich ein spezialisiertes Konzept für die erfolgreiche Beziehungsgestaltung mit einer äußerst schwierigen Klientel. Praktisches Wissen, das Sicherheit gibt für die eigene Beziehungsarbeit.
- Innovativ: Erster verhaltenstherapeutisch orientierter Therapieleitfaden zur NPS
- Illustrativ: Mit vielen Beispielen und Fallvignetten
- Integrativ: Einbeziehung schulenübergreifender Konzepte
Das Buch beschreibt die Besonderheiten der Therapie narzisstischer Störungen. Es stellt insbesondere die therapeutische Beziehungsgestaltung dar und erläutert Techniken wie die Schemaanalyse, die Analyse dysfunktionaler Interaktionen, das Training von Empathie sowie den Aufbau prosozialer Verhaltensweisen.
Lieben Sie sich noch oder sind Sie schon ein Narzisst?<br /><br />- Fachlich fundiert und für jedermann verständlich: Für therapeutische und pädagogische Prozesse hilfreich<br />- Perspektivwechsel: Was sind narzisstische Persönlichkeitsstrukturen? Was denkt und fühlt ein Narzisst?
Der Ratgeber informiert über gesunde und problematische Varianten des Narzissmus. Weiterhin zeigt er auf, welche Ziele mit einer Psychotherapie verfolgt werden können und beschreibt Selbsthilfestrategien, die Betroffene anwenden können, um private und berufliche Beziehungen stabiler zu gestalten. Angehörige erhalten hilfreiche Strategien an die Hand, wie sie mit narzisstischen Menschen besser umgehen können.
<p>Lammers: Emotionsbezogene Psychotherapie<br>In der 2. Auflage mit Anleitungen zur Gruppentherapie!<br>Die Arbeit an und mit Emotionen ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Lammers schulenübergreifendes Werk vermittelt aktuelles und fundiertes Grundlagenwissen. Direkten Praxisbezug garantieren konkrete Handlungsanweisungen, detaillierte Beschreibungen verschiedener Therapieansätze, zahlreiche Kasuistiken, Patienten-Übungsblätter, Checklisten und Verhaltensbeispiele für Therapeuten. Neu in der 2. Auflage ist ein ausführliches Kapitel zur Gruppentherapie mit zahlreichen Arbeitsmaterialien.</p>
Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.