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Weihnacht in Maulbronn, 1 Audio-CD

24,99 €
Hier erwartet uns eine bunte Mischung aus relativ kurzen Stücken, die sowohl das Wiedererkennen von alten, bekannten Weihnachtsmelodien und Texten ermöglicht als auch mit barocker und romantischer Musik weihnachtliche Emotionen hervorruft. Die CD möchte uns auf besinnliche wie auf festliche Weise berühren. Dass dies gelingt, dafür sorgt auch der Genius loci des Aufnahmeortes: das Kloster Maulbronn.
40 Masterworks, Bearbeitungen für Gitarre (Noten)

18,90 €
Die schnönsten Kompositionen Bachs in leichten bis mittelschweren Bearbeitungen für Gitarre. Von Werken aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach über Boureé, Air, Toccata in d-Moll bis zum Präludium in C-Dur, der Badinerie oder dem Choral Jesus bleibet meine Freude. So werkgetreu wie möglich, und trotzdem in Standardstimmung!<br />Noten, 52 Seiten.
Chaconne aus der Partita Nr. 2 d-moll, Klavier, Bearbeitet für die linke Hand

10,00 €
Die d-moll-Chaconne ist zweifellos das berühmteste Stück aus Bachs 6 Sonaten und Partiten für Violine solo - kein Wunder, dass sie zahlreiche Bearbeitungen erfuhr. Johannes Brahms bewunderte, wie dort auf einem einzigen System "eine ganze Welt von tiefsten Gedanken und gewaltigsten Empfindungen" notiert sei. Prompt legte er sich mit seiner Bearbeitung nur für die linke Hand eine vergleichbare Beschränkung auf und konstatierte begeistert: "Die ähnliche Schwierigkeit, die Art der Technik, das Arpeggieren, alles kommt zusammen, mich - wie ein Geiger zu fühlen!" Die von Valerie Woodring-Goertzen herausgegebene Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Notentext der neuen Johannes-Brahms-Gesamtausgabe und bietet auch im Vorwort interessante Details zur Entstehungsgeschichte dieses ungewöhnlichen Werks.
Johannes-Passion BWV 245, 2 Audio-CDs

25,90 €
Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion BWV 245 zählt zweifellos zu den großartigsten Vertonungen der Leidensgeschichte Jesu Christi in der Musikgeschichte. Für seine erste Passion als Leipziger Thomaskantor zog der Komponist alle musikalischen Register, so finden sich im Orchester auch ausgefallene Instrumente wie Oboe da caccia, zwei Viole d'amore und Laute. Anders als im Fall der Matthäus-Passion BWV 244 existiert von der Johannes-Passion allerdings keine endgültige Fassung, denn sie erlebte zu Bachs Lebzeiten mehrere grundlegende Umgestaltungen durch den Komponisten, wodurch verschiedene Varianten des Werks rekonstruierbar sind. Nach wie vor am häufigsten aufgeführt und eingespielt wird die traditionelle Fassung der teilweise autographen Partitur, doch eine hochinteressante Alternative findet sich in der spätesten Variante von 1749. Bei dieser hier eingespielten Version kehrte Bach zwar in vielen Details zur ursprünglichen Fassung zurück, doch ordnete er beispielsweise Änderungen bei der Instrumentierung an: So strich er die vermutlich nicht mehr verfügbare Laute und ersetzte die zwei Viole d'amore durch gedämpfte Violinen. Neu hinzu kam ein bassono grosso, ein Kontrafagott. Es finden sich aber auch bedeutende Textänderungen in den Arien. Zudem wird deutlich, dass die Sänger der Rollen die Chöre und Choräle nicht mitsingen sollten. Offensichtlich experimentierte der alte Bach bei seiner letzten dokumentierten Darbietung der Johannes-Passion also mit einer Aufführungspraxis, die deutlich näher an derjenigen des 19. Jahrhunderts war, als wir dies heute gemeinhin annehmen. Hans-Christoph Rademann legt hier gemeinsam mit der Gaechinger Cantorey eine exemplarische Einspielung dieser Spätfassung vor, die sich auf die minutiös erarbeitete neue kritische Ausgabe im CARUS-Verlag stützt. Ein exzellentes Solistenensemble macht die Einspielung zusätzlich zum Muss für jeden Liebhaber der Musik Bachs!
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