An Neujahr gräbt ein Hund in den Hollywood Hills einen Knochen aus. Der Besitzer des Hundes, ein Arzt, identifiziert den Knochen als Teil eines menschlichen Skeletts und alarmiert die Polizei. Bosch geht der Sache nach und entdeckt nicht weit vom Fundort weitere Skelettteile. Ein Forensiker des LAPD stellt fest, dass es sich um die Knochen eines etwa zehnjährigen Jungen handelt, seit über zwanzig Jahren tot - und dass der Junge schwer misshandelt wurde. Der Fall weckt Erinnerungen in Bosch, je tiefer der Detective in die Vergangenheit des Jungen eintaucht, desto mehr erfahrt er über sich selbst.
Egon von Neindorff (1923-2004) folgte ein Leben lang seiner Berufung, der klassischen Reitkunst treu zu bleiben und sie an seine Schüler weiterzugeben. Mit diesem Buch hinterlässt der große Reitmeister das Grundwissen der naturgemäßen Pferdeausbildung, so wie er es in seinem Reitinstitut in Karlsruhe gelehrt hat.
Kritik ist mehr als der Gegenstand dieses Buches. Sie ist auch der ursprüngliche Impuls des Denkens, der es methodisch und inhaltlich strukturiert: In 19 aufeinander aufbauenden Abschnitten drängt Kritik das Denken zur produktiven Auseinandersetzung mit dessen Negativität. Angelpunkt dieser Selbstbewegung des Denkens ist die "reine Erfahrung". In ihr stehen klassisch kantische Problemkomplexe im konstellativen Zusammenhang mit existenzialphilosophischen und phänomenologischen Paradigmen; Urteilslogik verschwistert sich mit Verzweiflung, Unsicherheit, Kreativität, und schliesslich: mit der Kunst.