Die Amerikanerin Sylvia Plath (1932 - 1963), "die beste, aufregendste und maßgeblich rücksichtsloseste Dichterin ihrer Generation" (John Updike), hat mit ihrem einzigen Roman, der im Jahr ihres Selbstmordes erschien, ein Jahrhundertbuch geschrieben, das auch heute nichts von seiner beklemmenden Faszination verloren hat. <br />"Es war ein verrückter, schwüler Sommer, dieser Sommer, in dem die Rosenbergs auf den elektrischen Stuhl kamen und ich nicht wußte, was ich in New York eigentlich wollte." Die Collegestudentin Esther Greenwood, von Preisen und Stipendien überhäuft, verbringt im "schwarzen Sommer" von 1953 einen Monat als Volontärin einer Modezeitschrift in New York. Schonungslos protokolliert sie ihre Existenzkrise.
Die erste Frauenbewegung leitete wichtige Schritte zur Emanzipation in Europa ein, blieb aber nicht in der kulturellen Erinnerung verankert. Denn als sich die zweite Frauenbewegung in den 1970er- Jahren Gehör verschaffte, verstand sie sich weitgehend als neue Bewegung ohne eigenen Vorläufer. Der Band untersucht die Bilder der Geschichte, die die Frauenbewegungen entwickelten oder vernachlässigten, und die Traditionsverluste, die durch die Diktaturen des 20. Jahrhunderts verursacht wurden.
Das erste Kind zu bekommen und Mutter zu werden, ist ein einschneidendes Erlebnis für jede Frau. Die Autorin lässt uns daran teilhaben, wie sie den Weg durch Schwangerschaft, Geburt und die ersten Monate danach mit Jesus gegangen ist. Inmitten aller Schwierigkeiten hat sie dabei die verwandelnde Herrlichkeit und Kraft Gottes erfahren.Gewürzt mit Anekdoten aus dem Alltag ist dieses Buch eine Ermutigung für werdende und junge Mütter und hilft, die Beziehung zu Jesus zu vertiefen.
John Bowlby gilt als der Schöpfer der Bindungstheorie, die eine der bedeutendsten Bereicherungen psychologischen Denkens der letzten 50 Jahre darstellt.
Scholars of different European countries contributed to the reflection on the interrelation of nation(alism) and schooling with a special focus on educational media. This reflection is more urgent than ever and is central to our future and our social, civil, and cultural development.