<p>Behandelt werden Verrechnungspreise in Krisen, grenzüberschreitende Umwandlungen, Betriebsstättenbesteuerung und Unternehmensnachfolgen sowie Besteuerungsinkongruenzen</p>
Es braucht - überspitzt formuliert - "nichts", um "viel Theater" zu spielen, weil nicht viel mehr als unser natürlicher Spieltrieb nötig ist, um sich erfolgreich in Szene zu Setzen. Deshalb soll dieser dritte Teil wieder Lanzen für das Theaterspielen brechen, um engagierte Freizeit-Ensembles und Kurse im Fach "Darstellendes Spiel" mit neuen Inszenierungsideen zu unterstützen. Wieder wird anschaulich erläutert, wie sich zahlreiche Zugänge zum spielpraktischen Repertoires eröffnen lassen. Also lasst uns neue Spielräume erschaffen, die auch die Hürden von Zeit- und Budget-Mangel überwindbar werden lassen.
Diversity ist als Begriff und Konzept allgegenwärtig. Während es zunächst darum ging, die Interessen sozial benachteiligter Gruppen zu berücksichtigen, sollte Diversity Management auch dazu beitragen, die vielfältigen Leistungen und Erfahrungen unterschiedlicher Menschen als Potenzial zu begreifen und zu nutzen. Doch kann die alltägliche Praxis des Diversity Managements diese originären Ziele noch halten - und konnte sie es je? Johanna Degen analysiert aus kritisch-sozialpsychologischer Perspektive die gelebte Praxis in der deutschen Wirtschaft anhand von Expert*inneninterviews.