Im Zeitalter von Digitalisierung, Globalisierung und Künstlicher Intelligenz sind vorurteilsfreie Führung und Kulturentwicklung von essenzieller Bedeutung. Edgar H. Schein, der 2023 verstorben ist, stand für diese Art bescheidener, vorurteilsloser Führung, für das sogenannte »Humble Leadership«. Die Autor*innen aus dem Umfeld des Trias Instituts zeigen wichtige Grundlagen von Veränderungsarbeit, Führung und Kulturentwicklung in Organisationen auf. Mit ihren Texten würdigen Sie das Werk Ed Scheins.
Wiederkehrende Ereignisse, wie Geburtstage, Jahrestage oder regelmäßige Veranstaltungen, werden nicht mehr vergessen - dafür sorgt dieser mit schönen Aquarellen versehene immerwährende Kalender. Darüber hinaus bietet er Ihnen jeden Tag die Gelegenheit, sich über ein sinniges Zitat zu freuen.
Preisgekrönte Bühnenverfilmung mit Leinwandlegende Heinz Rühmann in der Hauptrolle! Menschenfreund Dr. med. Hiob Prätorius hilft einer schwangeren Patientin und gerät dabei in ein moralisches Dilemma.
1939 flüchtete der 14-jährige Edgar Feuchtwanger aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England. Seine Eltern blieben zunächst in München zurück. Die Briefe, die er ihnen erst auf Deutsch und bald auf Englisch schrieb, sind hier erstmals veröffentlicht. In einem Gespräch mit seiner Tochter Antonia Cox berichtet der heute 100-Jährige, wie er anfangs in England zurecht kam. Die Herausgeberin Anja Tuckermann beschreibt in ihrem Vorwort die lebensbedrohliche Situation in Deutschland und zeigt anhand zusätzlicher Dokumente, wie es der Familie in England erging.