Das Buch enthält Kapitel zu allen Topoi der evangelischen Dogmatik. Die klassische Einteilung in Fundamentaltheologie, Gotteslehre, Schöpfungslehre und Theologische Anthropologie, Christologie, Pneumatologie und Eschatologie wird beibehalten. In seiner systematisch-theologischen Zielsetzung will der Band die Wahrheit des christlichen Glaubens erfahrungsnah und ohne Fachsprache begründen.
Es gibt viele Aspekte der heutigen Hochschulbildung und -praxis, die in Frage gestellt und neu bewertet/modifiziert werden müssen. Die Corona-Krise hat uns alle gezwungen, intensiv über die didaktischen Vorgehensweisen und die Lernziele nachzudenken. Die "erzwungene" Digitalisierung in der Zeit der Corona-Pandemie hat hier sicher viele wünschenswerte, aber auch problematische Entwicklungen angestoßen. Persönliche Begegnungen bleiben zweifellos wichtig, aber auch Umweltbelangen sind zu berücksichtigen. Nachhaltigkeit ist ein Thema, das nicht nur in der Forschung, sondern auch in anderen Bereichen wie Lehre, Verwaltung und Campusmanagement zunehmend auf die Tagesordnung der Hochschulen rückt. Der erste Teil des Bandes enthält Themen, die für die Hochschulbildung von allgemeiner Bedeutung sind. Im zweiten Teil stellen wir Themen vor, die sich mit der Analyse und Entwicklung der Hochschulbildung befassen, so dass Evaluierungsprozesse im Vordergrund dieses Teils stehen.
Die Frauenrechtlerin Käthe Kern gehörte zu Kurt Leuschners überregionalem Untergrundnetz aus Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern, Sozialdemokratinnen und -demokraten. Ihre zentrale Rolle in diesem »sozial-fortschrittlichen Kreis« der Konspiration gegen Hitler ist bisher wenig bekannt. Wohl auch deshalb, weil sie als Überlebende der Hauptstadtgruppe um Leuschner nach der Gründung der DDR in Ost-Berlin blieb und dort zeitweise eine führende frauenpolitische Rolle im SED-Apparat einnahm.
Mit dem Workbook können die Themen für Englisch Klasse 3 bearbeitet werden.
Von der dritten Klasse an beginnen die Kinder in allen Bundesländern im Fach Englisch, sich mit der Schriftsprache auseinanderzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben zunächst einzelne Wörter, dann zunehmend ganze Sätze, lesen die ersten Worte und Geschichten, die natürlich aus dem Unterricht detailliert bekannt sind und beginnen mit der Beantwortung von Fragen zum Text. Aufgrund dieser neuen Auseinandersetzung mit Sprache, sind die Leistungs-Niveaus innerhalb der Klasse sehr unterschiedlich. Dem wird mit ausreichend Differenzierungsaufgaben in den Workbooks, die sowohl quantitativ als auch qualitativ sein können, Rechnung getragen. Nicht zuletzt reflektieren die Kinder auf speziellen Spracherfassungsbögen ihre Entwicklung im Fremdspracherwerb, die sie in einem persönlichen Sprachenportfolio archivieren können.
Im Workbook 3 des that s it! Programms werden die Themen der Klassen 1 und 2 wiederholt, erweitert und verschriftlicht. Vieles an Wort- und Sprachschatz und die Protagonisten sind den Kindern aus den vergangenen Jahren bekannt, sodass lautierendes Lesen weitgehend vermieden werden kann.
Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren.
Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
Der zweite Teil der Sex Stories zeigt die erotischen Eskapaden dreier Paare. Ein sinnlicher und provokanter Film über Untreue und die Last mit der Lust.
Eugenie Fuchs gehörte zur Dachauer Künstlerkolonie, war Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen und befand sich auf dem Höhepunkt ihres Schaffens, als 1933 der radikale politische Wandel auch das Kunst- und Kulturleben betraf. Sie emigrierte nach Paris und musste vermutlich ihr gesamtes Werk in Berlin zurücklassen. Nach der Besetzung Frankreichs wurde sie interniert, 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet.