Were early modern religious conflicts wars 'of religion', 'for religion', 'between religions', or 'about religion'? The ways in which war was waged and peace was agreed in the 'long sixteenth century' were strongly influenced by, had a deep connection with, and produced a lasting impact on, the religious divide of Latin Christianity in the wake of the Reformation. This collection of essays seeks to analyse historically these influences, connections, and impacts from multiple points of view.
Were early modern religious conflicts wars "of religion", "for religion", "between religions", or "about religion"?
Dieser Band reflektiert die Tagung der DGfE-Sektion Schulpädagogik im September 2021, innerhalb derer die 29. Jahrestagung der Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe stattfand. Die Beiträge des vorliegenden Bandes perspektivieren Reflexion und Reflexivität im Kontext von Grundschule und Grundschulforschung: theoretisierend, konzeptionell, empirisch und multiparadigmatisch.
Im Zuge des Neubaus des Augustiner-Eremiten-Klosters wurde der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete Kreuzgang mit einem Gemäldezyklus ausgestattet, von dem am ursprünglichen Ort, im heutigen Bischöflichen Priesterseminar, noch der größte Teil erhalten blieb. Sämtliche hochrechteckigen Gemälde, die Heilige und Selige des Augustinerordens sowie die Darstellung des Salvator Mundi zeigen, besitzen noch ihre originale schwarze Rahmung mit Goldornamenten. Nahezu alle Gemälde sind, wie den stets beigefügten Inschriften, oftmals mit Wappen, zu entnehmen sind, Stiftungen zu verdanken, die in den Jahren von 1743 bis 1757 getätigt wurden. Bei den Stiftern handelt es sich sowohl um Angehörige anderer geistlicher Institutionen, als auch um Mainzer Bürger. Der Gemäldezyklus gehört zusammen mit dem lediglich noch in Teilen erhaltenen aus der ehemaligen Karthause zu den wenigen Zeugnissen religiöser Malerei aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die in Mainz erhalten blieben.
<p>Die Abenteuer König Arthurs und der Ritter seiner Tafelrunde sind eine der reichsten und farbigsten Quellen phantastischer Literatur überhaupt. Sie erzählen von dem Jungen, der zum König wurde, weil er ohne Mühe ein verzaubertes Schwert aus dem Stein ziehen konnte, und so fasziniert sie Leserinnen und Leser seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue.</p>