Ein Hotel in Nöten, ein geheimes Erbe und drei kleine Spürnasen, die das Rätsel um das verschollene Erbe lösen wollen. Spannender Kinderkrimi, einzigartige Rätsel und ein Buch zum Zerschneiden, Zerknicken, Zerreißen ... Echtes Live-Escape-Feeling im Kids-LEVEL.
Die Komplexität des psychiatrischen Versorgungssystems in Deutschland erschwert Menschen mit (schweren) psychischen Erkrankungen sowie deren Angehörigen die Orientierung zwischen den verschiedenen Behandlungs- und Versorgungsangeboten. »TheraPart« schlägt hier eine Brücke, indem den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen Wege aufgezeigt und Informationen an die Hand gegeben werden, um wirksame psychosoziale Angebote und Behandlungsansätze auszuwählen.
Markus Strauß zeigt auf, wie sehr sich vor allem im 20. Jahrhundert unsere Lebensweise, Nahrung und die Qualität von Landschaft und Boden verändert haben. In 13 Thesen macht er deutlich, wie wir den Wandel konkret einleiten und in ein neues, grünes Jahrtausend finden können.
Ritter und Stadt - diese in der deutschen Forschung noch immer ungewöhnliche Kombination war ein prägnantes Merkmal des spätmittelalterlichen Köln. In der Metropole am Rhein etablierte sich eine Elite, die einen betont ritterlichen Habitus ausprägte. In wesentlich größerer Anzahl als bisher bekannt wurden Kölner zu Rittern geschlagen, zogen gerüstet zu Pferd auf die Schlachtfelder Europas oder erwarben Burgen und Herrschaftsrechte auf dem Land. Markus Jansen untersucht die Geschichte dieser ritterlichen Bürger, berichtet von ihrem Aufstieg und ihrem Fall, ihren Wandlungen und ihrem Nachleben. Mit einem vergleichenden Blick auf Bürgertum, Rittertum und Kriegswesen werden kultur- und sozialgeschichtliche Beobachtungen mit stadt- sowie militärgeschichtlichen Perspektiven verbunden. Für den Zeitraum vom 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert entsteht so ein neues Bild einer weitvernetzten städtischen Elite, die stärker als bislang angenommen in die Welt des Landadels eingebunden war.
Bürger und Ritter: sozialgeschichtliche Perspektiven auf die Kölner Eliten im Mittelalter
Das neue Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG), das die Investment-Firm-Directive in deutsches Recht umsetzt, markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur europäischen Kapitalmarktunion. Erstmals entsteht ein speziell auf die Risikoprofile von Wertpapierinstituten zugeschnittener Regulierungsrahmen. In Zukunft werden nur noch die großen Wertpapierfirmen den auch für die Banken geltenden Bestimmungen des KWG und der CRR unterfallen. Für alle anderen Wertpapierfirmen richtet sich das Aufsichtsregime nach WpIG, IFR und Mantelverordnung. Die damit verbundene Herauslösung der Beaufsichtigung über Wertpapierinstitute aus dem KWG allerdings erhöht auch die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Berliner Kommentar WpIG beleuchtet die bereits gewonnenen Erfahrungen bei der Umsetzung der neuen Regelungen. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung und Industrie teilen ihre aktuellen Praxiseinblicke. Von der Zulassung bis zum Tagesgeschäft: Erfahren Sie erstmals mit diesem Vollansatz, was mit dem neuen EU-Paket auf Sie zukommt!