Lesbische Sexualität war bisher in der Psychoanalyse ein randständiges Thema. Das wollen Victoria Preis, Aaron Lahl und Patrick Henze-Lindhorst ändern, denn lesbische Sexualität lärmt nicht weniger als ihr schwules Pendant, doch ihr Klang verhallt aufgrund von individuellen, dem Begehren inhärenten sowie soziokulturellen Gründen. Eine psychoanalytische Perspektive auf lesbisches Begehren kann zu einem Verstehen dessen beitragen, was am Lesbischen zumeist als weniger lärmend bis stumm bezeichnet wird.
<p>Das Werk umfasst alle Bestimmungen des HSchG samt Erläuterungen des Gesetzgebers sowie einer Kommentierung mit besonderem Blick auf die Praxis. Ein Autor:innenteam aus den Bereichen Gesellschafts-, Arbeits-, Zivil- und Strafrecht sowie Compliance ermöglicht ein breites Verständnis der Materie.</p>