Aquaman, der Mann, der über die Meere herrscht, wird an Land von der Menschheit abgelehnt und respektlos behandelt. Um die Welt zu retten, verlässt er sein Königreich und schließt sich der Gerechtigkeitsliga an. Nun muss er seine Vergangenheit überwinden und den Thron von Atlantis zurückerobern. Der New York Times-Bestseller "Aquaman" von Geoff Johns und anderen Künstlern erzählt die epische Geschichte des Helden.
Der Gesetzlichkeitsgrundsatz bietet auch heute noch Anlass zu Diskussionen. Unter Zugrundelegung eines Straftatkonzepts, dass zwischen Verhaltensnormen und Sanktionsnormen sauber unterscheidet, werden die inhaltlichen Anforderungen, die der Gesetzlichkeitsgrundsatz an seine Adressaten stellt, klar herausgearbeitet. Im Anschluss wird das Ergebnis auf Strafgesetze und Rechtskonstrukte angewandt, die im Hinblick auf den Gesetzlichkeitsgrundsatz als problematisch angesehen werden.
Kraven der Jäger ist einer von Spider-Mans faszinierendsten Widersachern - und gehört seit 1967 zur Spidey-Mythologie! Jetzt widmet Sony dem Jäger sogar einen eigenen Kinofilm. Diese Kollektion stimmt als Best-of mit Kraven-Storys aus verschiedenen Epochen auf den Streifen ein: Mit u. a. Kravens Debüt und erster Spinnenjagd, einem Duell zwischen Netzschwinger, Gwen Stacy und dem Jäger im prähistorischen Wilden Land, und Spider-Mans Kampf um die Seele des Schurken. Die abgeschlossenen, einsteigerfreundlichen Geschichten stammen unter anderem von den Spidey/Kraven-Schöpfern Stan Lee und Steve Ditko, den Comic-Legenden Roy Thomas, Gil Kane, Chris Claremont, John Byrne, sowie Invincible-Stammzeichner Ryan Ottley.
Auch unter heutigen technischen Gegebenheiten sollten Ermächtigungsnormen zur Datenerhebung zum Zwecke der Strafverfolgung nach dem Rechtsstaatsprinzip ausgestaltet werden. Jedoch geht die Entwicklung in Deutschland und Südkorea jüngst zu stark in Richtung effektiver Strafverfolgung. Parallel zur Veränderung der Realität sind neue Ermittlungsmaßnahmen positiv aufzunehmen, dabei zugleich aber auch entsprechende Verfahrenskontrollen zur Verhinderung übermäßiger Persönlichkeitsverletzung sicherzustellen.
Im »Child Development Project« erarbeiteten Fachleute eine psychoanalytisch fundierte klinische Interventionsmethode, um Babys, deren körperliche oder seelische Entwicklung gefährdet war, und ihren häufig minderjährigen, traumatisierten und in Armut lebenden Müttern zu helfen. Es wird deutlich, wie sich trotz der sozial widrigen Umstände ein tragfähiges therapeutisches Arbeitsbündnis aufbauen lässt und wie dem Mutter-Baby-Paar mithilfe einer klaren Interpretationstechnik effizient geholfen werden kann.