Die Reihe der Kölner Hand- und Formularbücher der notariellen Praxis durchdringen ihr jeweiliges Thema konsequent mit dem Blick auf die Bedürfnisse des Notars. Sie unterstützen den Notar bei seiner Beratung, bei der Formulierung von Willenserklärungen und dem Verfahren der abschließenden Beurkundung.
NEU in der 3. Auflage u.a.:
Digitaler Nachlass
Rechtsprechung zur EUErbVO
Einführung des Zentralen Testamentsregisters
KUNDENNUTZEN:
erschließt umfassend das gesamte Spektrum erbrechtlicher Gestaltungen in der notariellen Praxis
Spezialfragen und Sonderfälle werden dabei in den Mittelpunkt gestellt, die Standardsituation dient vornehmlich der Einführung
Gesamtmustersammlung mit 18 Beispielgestaltungen für letztwillige Verfügungen dient vor allem als Basis zur Anpassung an die individuellen Bedürfnisse
mehr als 700 Formulierungsvorschläge als wertvolle Arbeitshilfe für jedes Mandat
Herausgeber:
Dr. Christoph Dorsel ist Notar in Bonn
Aus den Rezensionen der Vorauflage:
"Der Dorsel gehört zur Premiumklasse der Gestaltungsliteratur im Erbrecht."
Notarassessor Dr. Johannes Weber, DNotI-Report 2015, 191
"Eine solche Vielzahl an Formulierungsvorschlägen, Gesamtmustern und Checklisten findet man bei weitem nicht in jedem Formular- bzw. Handbuch zum Erbrecht."
Notar Dr. Peter Becker, BWNotZ 2015, 181
"... Standardwerk in der erbrechtlichen Beratung – übrigens auch für mit Erbrecht befasste Rechtsanwälte ..."
Rechtsanwalt Dr. Lucas Elmenhorst, NotBZ 2016, 240
<p>»Ein großartiges, intelligentes Buch, das aus der Krise eine Groteske und aus apokalyptischen Übertreibungen eine absurd wahr wirkende Zukunft macht.« Paul Jandl, <em>NZZ</em></p>
Ein revolutionärer Wirkstoff erobert den europäischen Markt: Marazepam. Die Lösung für alles, gegen alles. Endgültige, allmächtige, Glück verheißende Arznei. Vom Sozialhilfeempfänger bis hin zu Konzernmanagern, alle sind der Glücksdroge verfallen.
Eine Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs, die beunruhigend genau nach der unseren klingt.
Der Maler Hermann Stenner (1891-1914) gehört zu den herausragenden Talenten des 20. Jahrhunderts. Beeindruckend ist seine rasante künstlerische Entwicklung und eigenständige Bildsprache, zu der er in nur fünf Studien- und Schaffensjahren fand. Das erstaunlich umfangreiche Werk des im Ersten Weltkrieg früh gefallenen Künstlers gilt es heute neu zu entdecken.