Ein kleines großes Buch mit Versen zur Weihnachtszeit: Von 1962 an bis zu seinem Tod 1996 hat der Nobelpreisträger Joseph Brodsky jeweils zu Weihnachten ein Gedicht geschrieben, um an die Geburt Christi zu erinnern. In der atheistischen Sowjetunion eine Provokation. Aber auch im Exil ließ der Dichter nicht von seiner Übung ab. Ein ideales Buch für alle, die sich einen Sinn für das Fest bewahrt haben.
Ein eindringlicher, schneller Southern Noir um einen Mann, der von Armut, Rassismus und seinem früheren Leben an die Grenzen seiner Existenz gebracht wird.
<strong>Die Kunst, das Leben, die verrückte bürgerliche Gesellschaft</strong><br>
<p>Über die Kunst des Lebens und den Einfluss einer verrückt bürgerlichen Gesellschaft, erzählt Ingo Schulz in seinen drei literarischen Glanzstücken - warmherzig und witzig, abgründig und heiter.</p>
"Ihre ,Aufzeichnungen eines Jägers' machen mir Lust, in einer wackligen Kutsche auf verschneiten Feldern den Wölfen beim Heulen zu lauschen." (Gustave Flaubert) - Iwan Turgenjews großer Klassiker zum 200. Geburtstag am 9. November neu übersetzt.
Die Arbeit untersucht Existenz und Reichweite eines verfassungsrechtlichen Gebots der Ausschussöffentlichkeit im Deutschen Bundestag. Hierzu werden verfassungsrechtliche Öffentlichkeitsgebote aus der (analogen) Anwendung von Art. 42 Abs. 1 S. 1 GG sowie auf Basis eines allgemeinen Verfassungsgrundsatzes der Öffentlichkeit analysiert. Ferner wird im Lichte nationaler, supra- und internationaler Parlamentspraxis ein verfassungspolitischer Reformvorschlag für die Ausschussöffentlichkeit entwickelt.