Der ehemalige Fernsehfachmann seziert die Sendungen, untersucht Meldungen und deren Platzierung, nimmt den Zeitgeist auf die Schippe und spricht bittere Wahrheiten aus. Und erinnert uns an unsere Bürgerpflicht: Motzen statt Glotzen!
Varg Veum bekommt Besuch von Cecilie, einer Kollegin aus der Zeit, als sie beide in Bergen beim Jugendamt gearbeitet haben. Sie erzählt von Janegutt, einem Jungen, für den sie damals zuständig waren. Er ist in Oslo auf der Flucht und wird wegen Mordes gesucht. Er steht im Verdacht, seine Pflegeeltern erschossen zu haben, und hat sich in einer Hütte zusammen mit einem Mädchen verschanzt. Alle gehen von einer Geiselnahme aus. Janegutt verlangt, mit Veum sprechen zu können. Er fährt hin, überredet den Jungen, sich zu ergeben, muss dann aber mitansehen, wie die Polizei die vorher gegebenen Zusagen bricht. Veum ist davon überzeugt, dass Janegutt die Morde nicht begangen hat, kann es aber vorerst nicht beweisen.
In einem zweiten Erzählstrang erzählt Staalesen von früheren Begegnungen. 1970, als Veum beim Jugendamt angestellt war, als er den Jungen aus der Wohnung seiner drogensüchtigen Mutter holte und ihn zuerst in einem Waisenhaus und dann in einer Pflegefamilie unterbrachte.
Dieser kompakte Band vermittelt fundiertes und praxisrelevantes Handlungswissen über Depressionen bei Schülerinnen und Schülern. Hierzu gehören neben dem Grundlagenwissen insbesondere die Vermittlung von Handlungsstrategien für den schulischen Alltag sowie Fördermöglichkeiten bei kognitiven, motivationalen und emotionalen Beeinträchtigungen.
Der ultimative, studienbasierte Eltern-Ratgeber von der erfolgreichsten Erziehungsautorin Deutschlands.
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