Den Brauch, Gedichte entweder nur im Original oder auch in Übersetzung darzubieten, unterläuft Helmut Schulze in einem Formexperiment moderner Lyrik, das seinesgleichen sucht: Denn wo verbirgt sich die Muttersprache, und wie kann leicht übersetzt werden, wenn Gedichte gleich durchweg viersprachig vorgelegt werden?