An explosive, deeply reported exposé of McKinsey & Company, the international consulting firm that advises corporations and governments, that highlights the often drastic impact of its work on employees and citizens around the world.
Zwei Architektenleben in einer Person: eines in der DDR und eines im vereinigten Deutschland, beide geprägt vom Engagement für Bauen und Baukultur. In lockerer zeitlicher Abfolge berichtet Wolf R. Eisentraut über seinen Umgang mit politischen und wirtschaftlichen Zwängen, über die Gewinnung geistiger Freiräume und das Berufsethos.
Im Jahr 2021 feierte die Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien ihr 200-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass hat die Fakultät ihre Feiertage unter das Motto »Zukunft der Theologie - Theologie der Zukunft« gestellt. Dieser Band bietet die Vorträge der Festveranstaltung zusammen mit Grußworten sowie die Ringvorlesung des Professoriums zum Thema. Darüber hinaus enthält er weitere Beiträge aus aktuellen Forschungsperspektiven von Mitgliedern der Fakultät.
Die Zukunft der Theologie
Throughout the volume, the focus is on how modern literary works address and reconceptualize issues of nationalism, groupism, belonging and denationalization in various European contexts.
New perspectives on representations of nationalism and its discontents in literary discourses
Als Niko aus der Tür guckt, staunt er nicht schlecht: Vor dem Haus sitzt ein kleiner Hund. Im Maul hält er einen Umschlag mit der Aufschrift: "Für Niko". Jeden Tag im Advent bekommt Niko nun geheimnisvolle Post ohne Absender. Daraus erfährt er eine Menge über Weihnachtsbräuche und Lieder.
Über viele Jahre hinweg sammelte Harry Walter auf Trödelmärkten, Nachlässen und Dachböden Photographien, «Fundstücke aus vergangenen privaten Welten», bei denen nicht mehr bekannt ist, wer und was gezeigt wird. «Reißt der Erzählfaden ab, sagt also niemand mehr, das ist der, die oder das, verlieren die meisten Photos auf einen Schlag ihren Inhalt - oder aber sie entwickeln, nachdem der biographische Dampf abgelassen ist, ein Eigenleben und füllen sich auf mit allem, was die Neugier an sie heranträgt. Dann fangen sie an zu knistern und irgendwie von sich selber zu handeln.» Diesen hinterlassenen Lichtspuren folgt Walter in 24 Vignetten, die mit schelmischem Witz, Scharfsinn und mühelosemStil ein historisches Kaleidoskop für uns öffnen. Er verknüpft Assoziationen und Reflexionen, tastet sich mitunter auf doppelbödiges und unheimliches Terrain. Lassen die Photominiaturen in ihrem Sprachwitz und ihrer Prägnanz eine leichte und zugängliche Lektüre zu, so sind in ihnen zugleich komplexe und überraschende Bildinterpretationen verdichtet, die zu eigenen Denkbildern werden.Erstmals versammelt der Band alle im Merkur erschienenen Photoessays von Harry Walter, über deren Resonanz der Merkur-Herausgeber und Kunstkritiker Christian Demand in seinem Nachwort schreibt: «Harry Walters Photominiaturen erschienen ursprünglich jede für sich und zugleich fest einfügt in die Heftarchitektur des Merkur. Über zwei Jahrgänge hinweg markierten sie als Schlusskolumne der Zeitschrift jeden Monat das Ende eines anspruchsvollen Lektüreparcours [...]. Die Rückmeldungen, die die Redaktion damals in ungewohnt hoher Zahl erreichten, legen nahe, dass nicht wenige Leserinnen und Leser das Signal genau umgekehrt verstanden: Sie stürzten sich gleich als erstes auf Harrys Kolumne. Und auch ich habe die neuen Ausgaben, sobald sie frisch aus der Druckerei in der Redaktion angekommen waren, seinerzeit regelmäßig von hinten nach vorn durchblättert.»
Urteilsbildung wird in der Geschichtsdidaktik eine große Bedeutung für das historische Denken zugeschrieben. Bisherige Befunde zeigen jedoch gerade für diesen so zentralen Bereich große Defizite bei Schüler:innen auf.
Urteilsbildung im Geschichtsunterricht kaum im Fokus?