Vom Wackelzahn bis zum Zähneputzen: Alles über gesunde Zähne, den Zahnarztbesuch und die richtige Zahnpflege erfahren Kinder und Eltern in dieser Geschichte.
Das Escape-Konzept jetzt auch für Fans der drei !!!. In einem alten Freizeitpark soll Diebesgut versteckt sein. Für die Kim, Franzi und Marie beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Jetzt heißt es für die Fans: mitmachen und Codes knacken, um den Fall voranzutreiben. Alles ist erlaubt - ausschneiden, knicken, falten ohne Rücksicht auf das Buch!
Selbstfindung, Identitätsbildung und Emanzipation sind die Herausforderung des Erwachsenwerdens. Das Genre des Coming of Age vereint Filme, deren Handlungen so turbulent und bunt sind wie der Prozess des Heranwachsens selbst. Aus psychoanalytischer Perspektive untersuchen die Autor*innen anhand zahlreicher Filme wie Die Träumer (2003), Abbitte (2007), Das weiße Band (2009), Die Fremde (2010), We Need to Talk About Kevin (2011) oder Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern (2015) Gelingen und Scheitern des Coming of Age.
Basiskompetenzen für Kinder: Mit lustigen Spielen Verhalten im Straßenverkehr, Essen mit Messer und Gabel, Schuhe binden und vieles mehr lernen! Ab 4 Jahren
Im Moskau der dreißiger Jahre begegnen sich drei Kinder. Konrad Wolf, Lothar Wloch und Viktor Fischer stammen ausEmigrantenfamilien, besuchen die deutsche Karl-Liebknecht-Schule und begeistern sich für den Aufbau des Sozialismus. Als Stalins Terror auch ihre Familien erreicht, trennen sich die Lebenswege der drei. Ihre Freundschaft jedoch überdauert die Jahre des Krieges und die Trennung durch den Eisernen Vorhang. Markus Wolfs Bericht über die »Troika« (Dreigespann), deren berühmtestes Mitglied sein Bruder, der spätere Filmregisseur Konrad Wolf, war, erregte beim ersten Erscheinen 1989 Aufsehen durch seine kritische Offenheit.Der »Mann ohne Gesicht«, Spionagechef a. D. Wolf, trat damit erstmals an die Öffentlichkeit und plädierte für eine offene Diskussion in der DDR.»Markus Wolf schildert die Lebensläufe mit großem Einfühlungsvermögen. Und bei seinen Beschreibungen erfahren wir über einen vierten, den Autor nämlich, auch eine Menge.«(Der Spiegel, 1989)