<strong>Fesselnd, brutal, heutig: Tóibíns Version der 'Orestie' </strong><br>
<p>»Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung - und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.</p>