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Musikobjektgeschichten

Martin Pfleiderer, Christofer Jost,
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34,90 €
Die Geschichte der Musik im 20. und 21. Jahrhundert ist eng mit Medientechnologien verknüpft. Durch die Entwicklung von Apparaten und Objekten der Musikproduktion, der Speicherung und Wiedergabe wurden die Möglichkeiten des Herstellens und Erlebens von Musik stark transformiert. Das Buch widmet sich aus theoretischen, methodologischen sowie sammlungs- und ausstellungspraktischen Perspektiven den Musikobjektgeschichten der populären Kultur.
Jch bin das brot des läbens

28,00 €
Das ungewohnte Schriftbild macht die Zürcher Bibel von 1531 in der originalen Ausgabe schwer lesbar. Das Neue Testament und die Psalmen liegen nun als Transkription in heutiger Schrift vor, zusätzlich begleitet von der neuen Übersetzung aus dem Jahr 2007. Damit wird dieses reformationsgeschichtliche, kultur- und sprachgeschichtliche Schlüsseldokument für jedermann zugänglich.
Kirche

39,00 €
Die evangelische Kirchentheorie betrachtet die Kirche als moderne Organisation, als gesellschaftliche Institution und als Inszenierung des christlichen Glaubens. Allgemeinverständlich erläutert Michael Meyer-Blanck soziologische, juristische, kulturelle und theologische Perspektiven und ordnet sie einander zu. Meyer-Blanck behandelt in 15 Kapiteln Grundlagen der evangelischen Kirchentheorie, Perspektiven wie Kirche und Staat, Kirche und Politik, Kirche evangelisch und katholisch sowie die Situationen, in denen man mit der Kirche in Berührung kommt. Auch dem Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt ist ein Kapitel gewidmet. "Glauben ja - Kirche nein"?!
Bausteine supranationaler Gerichtskooperation.

89,90 €
Die Arbeit befasst sich mit der europäischen Zusammenarbeit in Zivil- und Strafsachen. Anhand von zehn Bausteinen supranationaler Gerichtskooperation wird der europäische Justizraum ordnungsbildend kartographiert, und es wird eine rechtspolitische Zwischenbilanz gezogen: Welche Schritte auf dem Weg zum europäischen Justizraum sind bereits zurückgelegt - wo müssen künftig Aufgabenfelder und Arbeitsschwerpunkte der EU-Justizpolitik liegen? Als Querschnittsaufgabe wird schließlich die Stärkung des zunehmend prekären gegenseitigen Vertrauens in den Blick genommen.
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