Die Max-Planck-Gesellschaft, eine der erfolgreichsten Forschungsinstitutionen weltweit, steht exemplarisch für das stark von Hierarchien und Abhängigkeitsverhältnissen geprägte deutsche Wissenschaftssystem. Die Studie analysiert ihren soziokulturellen und strukturellen Wandlungsprozess unter Genderaspekten in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens - eine aus feministischer Perspektive erforschte Frauen- und Geschlechtergeschichte der Max-Planck-Gesellschaft.
Waren Frauen in der Max-Planck-Gesellschaft strukturell benachteiligt?
Anhand aktueller Beispiele generationsübergreifender Kollaborationen eröffnet der Band "Kids on Stage" einen Diskurs zwischen Ästhetik, Bildungs- und Theaterforschung.
Die fünfte Ausgabe der ESE überlegt, ob und wie Prävention und Evidenz im 21. Jahrhundert zu sogenannten "Paradigmen" der Heilpädagogik werden (sollen).
«Man geht den Camino nicht mit den Füßen», sagt der Pater zum Abschied, «sondern mit dem Herzen.» So zieht Birgit Kelle los, als Frau allein im Winter auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela. Mit dem Nötigsten auf dem Rücken und einigen Fragen im Gepäck. 300 Kilometer zu Fuß - aber mit Herz!